@fine: juhuuu BEIDE (Danke Dir ) @Bommel: Najaaaa, äähh schoooon irgendwie... ( aber ernsthaft, das erste sieht einfach mehr nach "Zeitungsdruck" aus und das würde in die Zeit passen, ich überlege also noch...)
... was für ein Unglück! --------------------------------- Mir gefällt spontan Bild 1 besser. Bild 2 finde ich aber originaler und in seiner Reinheit echter. Habe ich Dir jetzt geholfen?
ich schließe mich an; mag das weichgezeichnete bild auch lieber. für mich sind die gesichter nicht verschmiert, sondern eben ... weichgezeichnet. erstaunlich außerdem, wie der untertitel im inneren ohr erklingt. das funktioniert nur, weil das bild dazu harmoniert. tolltoll :)
@Sekundenzeiger: Danke fürs Lob!!! (Und ganz nebenbei, Danke vor allem für Deine immer ausführlichen Kommentare ) Ich hatte tatsächlich den Stil der "alten" Witzbilder gedacht @Jonwig: Hier war das Pech, wie Miezel schon geschrieben hat, ein großer Glücksfall @Miezel, antonreiser: Finde ich eigentlich auch, mich stören nur die verschmierten Gesichter. Vielleicht bekomme ich das aber noch hin...
Wow, echt toller Strich, eine super Komposition und eine spannende Szene. Da ist was los. Die Bildunterschrift + Bild erinnern an Stiche, die in manchen Abenteuerromanen des 18. Jhdts. zu finden sind.
Comments
Karsten |
karicartoons |
ilusore |
@Bommel:
( aber ernsthaft, das erste sieht einfach mehr nach "Zeitungsdruck" aus und das würde in die Zeit passen, ich überlege also noch...)
Bommel (Admin, toonsUp e.V.) |
---------------------------------
Mir gefällt spontan Bild 1 besser. Bild 2 finde ich aber originaler und in seiner Reinheit echter. Habe ich Dir jetzt geholfen?
fine |
ilusore |
@nanni:
nanni |
Toonster |
Klasse Zeichnung!
Ich finde auch das zweite Bild besser.
ilusore |
@Jonwig: Hier war das Pech, wie Miezel schon geschrieben hat, ein großer Glücksfall
@Miezel, antonreiser: Finde ich eigentlich auch,
antonreiser (Admin, toonsUp e.V.) |
Miezel |
Jonwig |
Der_Sekundenzeiger |
Die Bildunterschrift + Bild erinnern an Stiche, die in manchen Abenteuerromanen des 18. Jhdts. zu finden sind.