Tipp: Die Fenster sollten dann aber komplett sehr hell sein und nicht nur ein Bereich der Fenster (also wie hier noch mit Schattenverlauf drumrum). Aber lass das jetzt so, es sieht gut aus. Nur fürs nächstemal dran denken.
Wow, ein himmelweiter Unterschied! Viel mehr Klarheit im Bild durch die neue Koloration, keine weißen Stellen mehr zwischen Outlines und Kolo, Schattierungen / Verläufe sparsamer eingesetzt - ein echter Sprung nach vorn! Gut gemacht, weiter so!
Okay. Aber warum musst du da irgendwas ausschnewiden? Warum legst du die Koloration nicht von vornherein auf einer eigenen Ebene an? Oder meintest du das damit?
Tipp: Du solltest mehr als eine Ebene für die Farben anlegen. Außer der Grundkolorarion zumindest eine eigene für Schatten und Verläufe. Denn oft will man im Nachhinein nochmal genau an diese ran, nicht an die Farben an sich.
Oh oh! Die kolorierten Flächen ausschneiden, auf eine andere Ebene transportieren und mit irgendwelchen Effekten bearbeiten? Das klingt garnicht gut - das geht auch nicht gut! Lass das mal lieber! Weißte auch wieso? Weil das wahrscheinlich doppelt so lange dauern wird (zumindest wenns vernünftig aussehen soll), als wenn du die Zeichnung nochmal neu einscannst und von vorn kolorierst. Befürchte ich zumindest.
Tja hab es gerade mit einem anderen Bild versucht, da sind die Ebenen noch da Hab das gerade versucht, ich muß den colorierten Teilen duch ausschneiden eine andere Ebene geben und da dann duie Effekte drauf zaubern, oder so ähnlich Puh, das is ja Arbeit
Davor sind selbst alte Photoshop-Hasen nicht gefeit. Zum Glück merk ich sowas in 99 % der Fälle noch. Also Kopf hoch! Beim nächsten mal wirst du aufgrund dieser bitteren Erfahrung wachsamer sein.
im moment benutze ich nur zwei ebenen, eine für die linien, eine für die Farben, aber ich bekomme die zwei ebenen nicht angezeigt. Vielleicht hab ich das jpg Bild ausversehen als photoshopdatei gespeichert ?
Photoshop speichert nur den letzten Stand der Datei zum Zeitpunkt des Abspeicherns. Daher machen die Ebenen ja noch zusätzlichen Sinn. Je mehr Ebenen, desto einfacher kann im Nachhinein etwas wieder verändert werden, da die Änderung oft nur etwas betriggt, was sich dann auf einer bestimmten Ebene befindet. Z. B. der dunkle Verlauf von links nach rechts. Wäre der auf einer eigenen Ebene, könntest du ihn einfach ausblenden oder die Deckkraft verändern, was zwei oder drei Mausklicks wären.
Aber durch solche Sachen lernt man mehr über den Sinn und Nutzen bestimmter Funktionen als durch viele Worte.
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Tipp: Du solltest mehr als eine Ebene für die Farben anlegen. Außer der Grundkolorarion zumindest eine eigene für Schatten und Verläufe. Denn oft will man im Nachhinein nochmal genau an diese ran, nicht an die Farben an sich.
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Hab das gerade versucht, ich muß den colorierten Teilen duch ausschneiden eine andere Ebene geben und da dann duie Effekte drauf zaubern, oder so ähnlich
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Davor sind selbst alte Photoshop-Hasen nicht gefeit. Zum Glück merk ich sowas in 99 % der Fälle noch. Also Kopf hoch! Beim nächsten mal wirst du aufgrund dieser bitteren Erfahrung wachsamer sein.
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