QR-codes sind 2-dimensionale Barcodes, die z.B von manchem Handy gelesen werden können. Sie können bis zu 2Kb Daten transportieren und sind bis ca. 30% Fehlerkorrigiert. Daher lassen sich QR-Codes mit Schrift und Grafik kombinieren. Das kann man dann in Zeitschriften, auf Plakaten und t-Shirts finden. Ein Handyfoto und schon wird z.B die im QR-code gespeicherte Website aufgerufen. Vielleicht interessant für toonsUpper.
wiki/QR-Code Ich hab damit ein wenig damit herumgebastelt. Als Daten hab ich einfach mal die Adresse meiner tu-Hompage (http://www.toonsup.com/fuenf) verwendet. Natürlich sollte man darauf hinweisen, dass diese Pixelraster wie jede
Technik auch Gefahren bergen.
QR 1 hab ich in einem einfachen Grafikprogramm mit einer Grafik überlagert. Daten bleiben auswertbar!
QR 2 hat meine Tochter eingefärbt. Wie 1 bleiben die Daten weiter lesbar.
QR 3 enthält zuviel Störung, weil das Bild ist zu groß ist. Daten daher nicht mehr lesbar.
QR 4 und 5 entstanden mit dem
QArt-Coder von von
Russ Cox hierbei werden Bild- und Nutzdaten durch einen pfiffigen Algorithmus stärker miteinander verknüpft.
Comments
Miezel |
fuenf |
Ob es wohl für Gimp & Co Plugins gibt, mit dem man QR-Codes generieren kann?
Miezel |
fuenf |
Anwendungsbeispiele:
http://www.flickr.com/photos/fluidforms/3524861901/
http://2d-code.co.uk/comic-book-qr-code-talking-head/
http://2d-code.co.uk/yiying-lu-qr-codes/
http://2d-code.co.uk/qr-code-film-festival/
http://2d-code.co.uk/qr-code-comic-art/ ...first mobile phone comic, in which a superhero Web-Man is trying to build a physical bridge between the real world and the Internet. Along comes MoTagGirl and resolves the problem with QR Codes.
und ein QR-Generator online: http://goqr.me/ für eigene Versuche
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