Der härteste Gag war in einem der Fiese Bilder-Bücher. Standen ein Typ und ein Bademeister an einem Schwimmbecken, in dem Krücken, Rollstühle und so weiter an der Oberfläche dümpelten. "Aha", sagt der Bademeister. "Gestern war wieder Behindertenschwimmen." Schu hart, oder? Aber gedruckt worden und tausendfach verkauft.
In Wahrheit müssen wir uns doch eingestehen, dass wir immer blöde Situationen beobachten könnten, die die betroffenen Personen erst auf den zweiten Blick auffallen, dass sie Fehler gemacht haben. :) Oder gar wir selbst.
Natürlich ist der Gag schon hart. Aber nein zum Giftschrank! :)
Mir gefällt der auch gut, ist natürlich vom Gag her schärfer als der Draculacartoon. Trotzdem muss ich sagen, dass mir der Dracula echt gut gefallen hat. Sonst würde ichs nicht schreiben. Und Lobhudelei ist echt blöd, weil dann hat man ja keine Ahnung, wann jemand wirklich mal ein Comic gut gefällt und wanns nur das übliche "toll" wie immer ist.
Ich schreib mal was Kurzes. Der Witz ist gut, aber ich hätte das "Sehr witzig" des Blinden weggelassen. Das trägt ja nichts mehr zum eigentlichen Witz des Cartoons bei. Stattdessen hätte ich vielleicht noch einen kleinen Gimmick eingebracht in der Art: Der Blinde hält ein Schild hoch auf dem in Blindenschrift "Ha Ha" steht.
Eindeutig lieber den zur Redaktion als den Dracula. Natürlich nach meinem ganz subjektivem Empfinden ;)
@Hösti: "...ich habe enorme Bedenken, dass eine "Umstellung" auf eine "gnadenlosere Kritik" sicher Formen annimmt, die viele Member abschecken könnte."
Ich frage mich, wie es zu diesem Schwarzweißdenken kommt. Gibt es nur "Lobhudelei" und "harte Kritik" und nichts dazwischen? Ich denke nicht. Gefragt ist Auseinandersetzung mit einem Werk, ganz individuell und "subjektiv", auch ohne "Regelwerk", wie man fundiert zu kritisieren habe. Die einzige Regel sollte sein, sachbezogen und auch höflich zu bleiben. Nimmt man sich das zu Herzen kann JEDER, egal ob Laie oder Profi, Positives wie auch Negatives zu einem Werk schreiben, ohne damit jemandem auf den Schlips zu treten. Mir selbst hilft so etwas, über mein eigenes Werk zu reflektieren.
Aus der Vergangenheit kann ich sagen, dass eine kritische Auseinandersetzung mit einem Werk (die es damals noch wesentlich häufiger gab als gegenwärtig) niemanden abgeschreckt hat. Im Gegenteil, Toonsup ist damit gewachsen. Negative Stimmungen gab es auch, diese rührten aber fast ausschließlich aus unangebrachtem Zynismus oder Unhöflichkeit her, nicht aber aus sachlicher Kritik.
Die meisten von uns sind erwachsen genug, mit Kritik umzugehen. Und auch junge Künstler können das, manche sogar besser als die "Alten". Jeder hört natürlich gerne Lob, und Lob ist auch angebracht und gewünscht. Wenn ich aber kaum noch etwas anderes lese, erweckt das bei mir den Eindruck (der natürlich auch falsch sein kann), es geht dabei nur noch um fishing for compliments. Gibst du mir 5 Sterne und nen knackigen "super"-Kommentar, geb ich dir auch einen. Auf den ersten Blick sieht das toll aus, bringt aber keinerlei Nachhaltigkeit. Gerade von befreundeten Künstlern erhoffe ich mir auch Kritik neben dem Lob. Denn oft bin ich selbst als Künstler gegenüber meinen eigenen Produktionen "betriebsblind" und sehe etwas zu Verbesserndes auf der ersten Blick gar nicht. Dann kann ein Hinweis eine Hilfe sein.
Sorry, wenn dem einen oder anderen meine Kritik an Olis Dracula-Cartoon "unangenehm" war. Denn so hört es sich schon etwas an ("...so, wie hier bisher "kritisiert" wurde, empfinde ich persönlich als sehr angenehm..." = so, wie jetzt kritisiert wird, ist es unangenehm). Oli selbst hat das anscheinend nicht so empfunden. An dieser Stelle noch mal der Hinweis auf die Einstellungsfunktion der gewünschten Art der Kritik. Wer keine kritische Auseinanderstzung mit seinem Werk wünscht, kann ganz einfach stattdessen den lockeren Plausch wählen. Macht ein Künstler sein Häkchen jedoch bewusst bei "Kritik", so sollte man auch darauf eingehen (dürfen).
Was Toonpool angeht - eine tolle Plattform, gar keine Frage, auf der ich selbst auch veröffentliche und kommentiere - der Erfolg hat wenig bis nichts mit der Art der Kommentare zu tun, weshalb dieser Vergleich extrem hinkt. Toonpool hat als GmbH mit internationalen Kontakten und auch Kontakten zu Magazinen, Verlagen usw. einen komplett anderen Stand und ist vor allem wegen seines Managements erfolgreich. Was allerdings die Kommentare dort angeht, so finde ich diese nicht wirklich so berauschend, als dass man sie als leuchtendes Beispiel hochhalten sollte. Es gibt bei der zehnfachen Menge an Usern dort gegenüber hier eigentlich einen verhältnismäßig kleinen Kern an Stammkommentatoren und ansonsten auch viel Cliquenkungelei, was heißt, das immer wieder die gleichen Leute untereinander ihre Werke gegenseitig über den grünen Klee loben. Viele User kommentieren aus diesem Grund dort so gut wie gar nicht mehr. Ich weiß aus persönlichen Gesprächen mit Toonpool-Machern, dass diese sehr wohl an stärkerer Auseinandersetzung in den Kommentaren interessiert sind, denn das ist es, was Community schafft. Von daher sind bei Toonpool Leute, die fundiert kommentieren, sehr gern gesehen.
Ich persönlich halte nicht viel von Lobhudeleiclubs, die bringen mir nichts, weder als Künstler, noch als einfacher Rezipient. Denn eine Liste von gegenseitigen Belobigungen langweilt mich persönlich auf Dauer, fundierte und kompetente Auseinandersetzungen wecken dagegen mein Interesse.
Denkt einfach mal drüber nach. Auch das hier ist kritische Auseinandersetzung, wenn auch nicht zu einem Werk. Sie ist kein Affront, um jemandem auf den Schlips zu treten. Wenn jemand das aber so sehen will, kann ich auch nichts daran ändern. Sorry, Oli, dass ich dies unter deinem Werk diskutiere, eigentlich sollte das nicht sein. Ich möchte daher bitten, weitere Meinungen zu dem Thema im Forum zu posten und ggfs. einen entsprechenden Thread dazu zu eröffnen. Danke.
@Oli: Zur Redaktion. Auf keinen Fall in den Giftschrank. Hoesti hat Recht! Eine Beurteilung ist doch eine sehr subjektive Sache. Natürlich gibt es objektivere Kriterien wie Bildaufbau, Farbwahl, Perspektiven ect. Aber ich würde mir nicht zutrauen, alle diese unterschiedlichen Stile hier gegeneinander zu bewerten. Manchmal ist die Story gut und manchmal eben nur das Bild. (und manchmal natürlich auch Beides). Und eine Zeichnung, welche mit PhotoShop turbodeluxe coloriert worden ist, sieht halt höchst wahrscheinlich besser als eine mit Filzstift colorierte aus. Wer will das richten? Und wenn einer einen Tinteklecks hier hochlädt, dann regelt sich das schon von allein, denke ich! "So, wie hier bisher "kritisiert" wurde, empfinde ich persönlich als sehr angenehm ... entweder es gefällt oder nicht! Jeder kann von anderen lernen, wenn er denn möchte, er muß im Grunde nur hinschauen ..." -> genau das ist es, was Toonsup auszeichnet. Ich hoffe, das bleibt so. Puh!!
LOOOOBHUDELEI hin oder her - ich finde auch DEN wieder geil kommt auch zu meinen Favoriten.
Ich stimme Volker, dessen Arbeiten ich sehr bewundere, nur teilweise zu - es kommt meiner Meinung nach auf die Sichtweise und den Geschmack eines jeden Einzelnen an. Darüber lässt sich vielleicht reden, aber nicht streiten - wobei eine persönliche Meinung auch bei mir immer gern entgegen genommen wird. Ich mag den Ausdruck "fundierte Kritik" auch nicht besonders, denn wer will, "Laie" oder "Könner", über den Einheitsgeschmackswitz, den Jahrhundertkalauer, oder den Flachwitz, den abgedroschenen Saublödwitz, den Wortspielmegadoofwitz urteilen oder diesen bewerten. Nach welchen Maßstäben soll ein Quereinsteiger "kritisieren" außer nach seiner persönlichen Ansicht, seinem persönlichen Geschmack. Wir sollten bedenken, in diesem Forum sind die meisten Zeichner "Nebenberufler", die nicht nach dem ultimativen Cartoon für sich suchen. Alles ist gut - auf seine ganz eigenen Art und Weise - und Anregungen geben ist ok, aber ich habe enorme Bedenken, dass eine "Umstellung" auf eine "gnadenlosere Kritik" sicher Formen annimmt, die viele Member abschecken könnte. Ich habe es in anderen Foren selbst erlebt, dass eine "elitäre Gemeinschaft von studierenden und studierten Damen und Herren "Grafik Designern", sich zu selbst berufenen Bewertungsgurus und zu achallzuwissenden, gottgleichen Propheten über den restlichen kritzelnden Zeichnermob hermachten und kein einziges gutes Haar an ihnen ließen. Die Meisten dieser "Kritiker" haben selbst kaum etwas bis gar nichts auf die Beine gestellt und ergötzen sich an "falscher Perspektive" oder der vielleicht "eigenwilligen Darstellung" einer Zeichnung.
So, wie hier bisher "kritisiert" wurde, empfinde ich persönlich als sehr angenehm ... entweder es gefällt oder nicht! Jeder kann von anderen lernen, wenn er denn möchte, er muß im Grunde nur hinschauen ... Auch die Tipps und Tricks, die der Eine oder Andere verrät finde ich klasse.
Das ist ein Grund, warum ich mich bei toonsup sehr wohl fühle und diese community gern weiterempfehle. Toonpool ist ähnlich strukturiert ... der Erfolg gibt jedem Recht.
Comments
Leichnam |
Schu hart, oder? Aber gedruckt worden und tausendfach verkauft.
LiddlBuddha |
Natürlich ist der Gag schon hart. Aber nein zum Giftschrank! :)
Leichnam |
Wir Cartoonisten dürfen das - ist ja nich bös gemeint.
Wenn ich mir da "Fiese Bilder" so angucke (zwei Bücher gibts da schon ...) - da sind noch bedeutend heftigere Sachen drin ...
Aaron (ICOM e.V.) |
Rednoses |
Der Witz ist gut, aber ich hätte das "Sehr witzig" des Blinden weggelassen. Das trägt ja nichts mehr zum eigentlichen Witz des Cartoons bei.
Stattdessen hätte ich vielleicht noch einen kleinen Gimmick eingebracht in der Art: Der Blinde hält ein Schild hoch auf dem in Blindenschrift "Ha Ha" steht.
Coloratio und Charakter as usual druckreif!
Volkertoons |
@Hösti: "...ich habe enorme Bedenken, dass eine "Umstellung" auf eine "gnadenlosere Kritik" sicher Formen annimmt, die viele Member abschecken könnte."
Ich frage mich, wie es zu diesem Schwarzweißdenken kommt. Gibt es nur "Lobhudelei" und "harte Kritik" und nichts dazwischen? Ich denke nicht. Gefragt ist Auseinandersetzung mit einem Werk, ganz individuell und "subjektiv", auch ohne "Regelwerk", wie man fundiert zu kritisieren habe. Die einzige Regel sollte sein, sachbezogen und auch höflich zu bleiben. Nimmt man sich das zu Herzen kann JEDER, egal ob Laie oder Profi, Positives wie auch Negatives zu einem Werk schreiben, ohne damit jemandem auf den Schlips zu treten. Mir selbst hilft so etwas, über mein eigenes Werk zu reflektieren.
Aus der Vergangenheit kann ich sagen, dass eine kritische Auseinandersetzung mit einem Werk (die es damals noch wesentlich häufiger gab als gegenwärtig) niemanden abgeschreckt hat. Im Gegenteil, Toonsup ist damit gewachsen. Negative Stimmungen gab es auch, diese rührten aber fast ausschließlich aus unangebrachtem Zynismus oder Unhöflichkeit her, nicht aber aus sachlicher Kritik.
Die meisten von uns sind erwachsen genug, mit Kritik umzugehen. Und auch junge Künstler können das, manche sogar besser als die "Alten". Jeder hört natürlich gerne Lob, und Lob ist auch angebracht und gewünscht. Wenn ich aber kaum noch etwas anderes lese, erweckt das bei mir den Eindruck (der natürlich auch falsch sein kann), es geht dabei nur noch um fishing for compliments. Gibst du mir 5 Sterne und nen knackigen "super"-Kommentar, geb ich dir auch einen. Auf den ersten Blick sieht das toll aus, bringt aber keinerlei Nachhaltigkeit. Gerade von befreundeten Künstlern erhoffe ich mir auch Kritik neben dem Lob. Denn oft bin ich selbst als Künstler gegenüber meinen eigenen Produktionen "betriebsblind" und sehe etwas zu Verbesserndes auf der ersten Blick gar nicht. Dann kann ein Hinweis eine Hilfe sein.
Sorry, wenn dem einen oder anderen meine Kritik an Olis Dracula-Cartoon "unangenehm" war. Denn so hört es sich schon etwas an ("...so, wie hier bisher "kritisiert" wurde, empfinde ich persönlich als sehr angenehm..." = so, wie jetzt kritisiert wird, ist es unangenehm). Oli selbst hat das anscheinend nicht so empfunden. An dieser Stelle noch mal der Hinweis auf die Einstellungsfunktion der gewünschten Art der Kritik. Wer keine kritische Auseinanderstzung mit seinem Werk wünscht, kann ganz einfach stattdessen den lockeren Plausch wählen. Macht ein Künstler sein Häkchen jedoch bewusst bei "Kritik", so sollte man auch darauf eingehen (dürfen).
Was Toonpool angeht - eine tolle Plattform, gar keine Frage, auf der ich selbst auch veröffentliche und kommentiere - der Erfolg hat wenig bis nichts mit der Art der Kommentare zu tun, weshalb dieser Vergleich extrem hinkt. Toonpool hat als GmbH mit internationalen Kontakten und auch Kontakten zu Magazinen, Verlagen usw. einen komplett anderen Stand und ist vor allem wegen seines Managements erfolgreich. Was allerdings die Kommentare dort angeht, so finde ich diese nicht wirklich so berauschend, als dass man sie als leuchtendes Beispiel hochhalten sollte. Es gibt bei der zehnfachen Menge an Usern dort gegenüber hier eigentlich einen verhältnismäßig kleinen Kern an Stammkommentatoren und ansonsten auch viel Cliquenkungelei, was heißt, das immer wieder die gleichen Leute untereinander ihre Werke gegenseitig über den grünen Klee loben. Viele User kommentieren aus diesem Grund dort so gut wie gar nicht mehr. Ich weiß aus persönlichen Gesprächen mit Toonpool-Machern, dass diese sehr wohl an stärkerer Auseinandersetzung in den Kommentaren interessiert sind, denn das ist es, was Community schafft. Von daher sind bei Toonpool Leute, die fundiert kommentieren, sehr gern gesehen.
Ich persönlich halte nicht viel von Lobhudeleiclubs, die bringen mir nichts, weder als Künstler, noch als einfacher Rezipient. Denn eine Liste von gegenseitigen Belobigungen langweilt mich persönlich auf Dauer, fundierte und kompetente Auseinandersetzungen wecken dagegen mein Interesse.
Denkt einfach mal drüber nach. Auch das hier ist kritische Auseinandersetzung, wenn auch nicht zu einem Werk. Sie ist kein Affront, um jemandem auf den Schlips zu treten. Wenn jemand das aber so sehen will, kann ich auch nichts daran ändern. Sorry, Oli, dass ich dies unter deinem Werk diskutiere, eigentlich sollte das nicht sein. Ich möchte daher bitten, weitere Meinungen zu dem Thema im Forum zu posten und ggfs. einen entsprechenden Thread dazu zu eröffnen. Danke.
TrumixComics (ICOM e.V.) |
Hoesti hat Recht! Eine Beurteilung ist doch eine sehr subjektive Sache. Natürlich gibt es objektivere Kriterien wie Bildaufbau, Farbwahl, Perspektiven ect. Aber ich würde mir nicht zutrauen, alle diese unterschiedlichen Stile hier gegeneinander zu bewerten. Manchmal ist die Story gut und manchmal eben nur das Bild. (und manchmal natürlich auch Beides). Und eine Zeichnung, welche mit PhotoShop turbodeluxe coloriert worden ist, sieht halt höchst wahrscheinlich besser als eine mit Filzstift colorierte aus. Wer will das richten? Und wenn einer einen Tinteklecks hier hochlädt, dann regelt sich das schon von allein, denke ich!
"So, wie hier bisher "kritisiert" wurde, empfinde ich persönlich als sehr angenehm ... entweder es gefällt oder nicht!
Jeder kann von anderen lernen, wenn er denn möchte, er muß im Grunde nur hinschauen ..." -> genau das ist es, was Toonsup auszeichnet. Ich hoffe, das bleibt so.
hoesti |
Ich stimme Volker, dessen Arbeiten ich sehr bewundere, nur teilweise zu - es kommt meiner Meinung nach auf die Sichtweise und den Geschmack eines jeden Einzelnen an.
Darüber lässt sich vielleicht reden, aber nicht streiten - wobei eine persönliche Meinung auch bei mir immer gern entgegen genommen wird.
Ich mag den Ausdruck "fundierte Kritik" auch nicht besonders, denn wer will, "Laie" oder "Könner", über den Einheitsgeschmackswitz, den Jahrhundertkalauer, oder den Flachwitz, den abgedroschenen Saublödwitz, den Wortspielmegadoofwitz urteilen oder diesen bewerten.
Nach welchen Maßstäben soll ein Quereinsteiger "kritisieren" außer nach seiner persönlichen Ansicht, seinem persönlichen Geschmack.
Wir sollten bedenken, in diesem Forum sind die meisten Zeichner "Nebenberufler", die nicht nach dem ultimativen Cartoon für sich suchen.
Alles ist gut - auf seine ganz eigenen Art und Weise - und Anregungen geben ist ok, aber ich habe enorme Bedenken, dass eine "Umstellung" auf eine "gnadenlosere Kritik" sicher Formen annimmt, die viele Member abschecken könnte.
Ich habe es in anderen Foren selbst erlebt, dass eine "elitäre Gemeinschaft von studierenden und studierten Damen und Herren "Grafik Designern", sich zu selbst berufenen Bewertungsgurus und zu achallzuwissenden, gottgleichen Propheten über den restlichen kritzelnden Zeichnermob hermachten und kein einziges gutes Haar an ihnen ließen.
Die Meisten dieser "Kritiker" haben selbst kaum etwas bis gar nichts auf die Beine gestellt und ergötzen sich an "falscher Perspektive" oder der vielleicht "eigenwilligen Darstellung" einer Zeichnung.
So, wie hier bisher "kritisiert" wurde, empfinde ich persönlich als sehr angenehm ... entweder es gefällt oder nicht!
Jeder kann von anderen lernen, wenn er denn möchte, er muß im Grunde nur hinschauen ...
Auch die Tipps und Tricks, die der Eine oder Andere verrät finde ich klasse.
Das ist ein Grund, warum ich mich bei toonsup sehr wohl fühle und diese community gern weiterempfehle.
Toonpool ist ähnlich strukturiert ... der Erfolg gibt jedem Recht.
Dio |
antonreiser |