Heut, da genieß ich die schöne Natur: Die Pflanzen, die Tiere, die Töne. Der Wind wogt die Blätter und mit einem Mal, da seh ich das unsagbar Schöne! Ein Wesen, so niedlich, es plätschert vergnügt, es badet in der Vogeltränke. So kommt's, dass ich gerne und uneingeschränkt mich ihm nun gar gänzlich zuwende. Das Wasser, es spritzt und das Tierlein brilliert dort im Nass, dieser Anmut - soooo schön! Mein Gott, ja, ich glaube ich habe noch niemals zuvor soviel Grazie gesehn! Und das wo das Tierchen ein Makel umweht, denn es ist nicht perfekt - oh - nein, nein! Doch das ist mir egal, denn es blickt zuckersüß, Oh mein Rot- oh mein Rotkellchen, mein!
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deleted_6195 |
SeplundPetra |
Die Pflanzen, die Tiere, die Töne.
Der Wind wogt die Blätter und mit einem Mal,
da seh ich das unsagbar Schöne!
Ein Wesen, so niedlich, es plätschert vergnügt,
es badet in der Vogeltränke.
So kommt's, dass ich gerne und uneingeschränkt
mich ihm nun gar gänzlich zuwende.
Das Wasser, es spritzt und das Tierlein brilliert
dort im Nass, dieser Anmut - soooo schön!
Mein Gott, ja, ich glaube ich habe noch niemals
zuvor soviel Grazie gesehn!
Und das wo das Tierchen ein Makel umweht,
denn es ist nicht perfekt - oh - nein, nein!
Doch das ist mir egal, denn es blickt zuckersüß,
Oh mein Rot- oh mein Rotkellchen, mein!
Miezel |