Das Werk stammt noch aus Lockdown Nr. 1 und verliert ja anscheinend bald seine Wirksamkeit, da die Friseurläden wieder öffnen dürfen. Deshalb lad ich das noch mal schnell hoch, damit es nicht auf Ewigkeiten lediglich auf dem Rechner versauert.
Es handelt sich hierbei quasi um einen wahre Begebenheit.
Die Plakate im Hintergrund weisen auf eine Lyrikveröffentlichung hin. Eine ganze Zeitschrift in Buchform mit Gedichten zum Thema "Liebe": DasGedicht (herausgegeben von Anton G. Leitner). Link zur Internetpräsenz:
https://www.dasgedichtblog.de/Anlässlich einer Interviewreihe auf der dazugehörigen Internetseite hatte ich diesen Comic im Frühjahr 2020 gezeichnet.
Comments
SeplundPetra |
Ruste |
War jetzt auch seit einem Jahr nicht beim Friseur, aber Ego-Gejammer von den Eiti-Teiti-Leuten ist ehr doof ... geht doch um die Existenz der Friseure
Miezel |
boy |
SeplundPetra |
Ich hab von den Ladenschließungen hier auf dem Land auch nicht viel mitbekommen. Lebensmittel gibt es noch - anderes kauf ich kaum. Und beim Friseur war ich zuletzt, als ich Schüler der 8. Klasse war. Die Spitzen werden seither ab und zu mal daheim geschnibbelt.
elMicha |
Nein im ernst - ich bin auch so ein Schrat, und ich hab bis jetzt mit meinem 3-Jahres-Spitzen_schneiden- Rhythmus gar nix von geschlossenen Friseursalons mitbekommen
Sehr schöner Comic!
ArmerArmin |