Also was die Blitzer angeht ist die neue Version deutlich besser. Allerdings hast Du auch einige Farbwerte verändert und da gefallen mir die alten besser.
Das Rot der Kleidung und das Geld des Sandes finde ich in der neuen Version zu gesättigt. Da hatten die alten pastösen Farben was viel ruhigeres. Aber sowas ist natürlich auch Geschmackssache.
Besten Dank! Besten Dank! Da hat man wahrlich einige Möglichkeiten mehr... Ich habe es gleich ausprobiert und lade nun mal die (hoffentlich!!!) verbesserte Version hoch.
Da wüsste ich auch noch was: Wie Affenbaer würde ich Photoshop von Adobe empfehlen; der ist allerdings, wie schon erwähnt, ziemlich teuer, hat aber alle Funktionen, die das (Künstler-)Herz begehrt. Wie Java, scanne ich auch meistens handgezeichnete Zeichnungen schwarz/weiß ein und coloriere sie dann im Photoshop. Die Kolorierung lege ich normalerweise auf einer Extraebene oberhalb der Zeichnung an (muss man sich so vorstellen, als zeichnete man auf einer Folie, ohne das darunterliegende Bild - die eingescannte Zeichnung - zu beeinträchtigen. Im Photoshop (bei anderen Programmen kenne ich mich nicht aus) kann man die neue Ebene beispielsweise so einstellen, dass das Gemalte auf dieser Ebene die untere Zeichnung nicht verdeckt, sondern ergänzt ("multiplizieren" heißt das im Photoshop). So. Dann mal zu....
Oh, vielen Dank für die Tipps! Ich versuche sie irgendwie zu verstehen! Aber das wird schon klappen! Dann lade ich das ganze Bild einfach noch mal schön hoch...
Na, das ist doch mal bereits ein hübsch farbenfroher Erstling!
Zu deinen Fragen:
Ich persönlich scanne grundsätzlich in Schwarzweiß (zum einen, weil ich's halt nicht besser weiß und zum anderen, weil mein Bildlesegerät nichts Rechtes taugt...), transformiere das Bild in Echtfarben, klicke mit dem Zauberstab auf die Farbe Schwarz, welche ich umgehend in ein Objekt umwandele, gehe nun in die Ebenenverwaltung und wähle die Hintergrundfarbe (weiß), auf der ich mit Herzenslust herumpinsele, derweil die Lines sich durch diesen Trick nicht mehr übermalen lassen. Vor dem Abspeichern klebe ich die Ebenen wieder zusammen. In der Regel verkleiner ich das Bild danach auf die gewünschte Bildschirmgröße. Durch die automatische Kantenglättung werden die Linien automatisch weich. Das Ganze erfolgt auf Ulead PhotoImpact (war beim Kauf des PCs bereits vorinstalliert).
Gimp kann, wie ich gerade sehe, aber auch wohl mit Layern (Ebenen) umgehen: http://www.tankedup-imaging.com/gimp/layers.html
Das Scannen in Schwarzweiß hat den Vorteil, dass störende "Blitzer" gar nicht erst ins Bild geraten. Einzelne weiße Pixel verschwinden durch das über- bzw. Untermalen mit einer anderen Farbe.
Besten Dank für die Anregungen und für die ehrliche Kritik. Ich würde das Bild auch gerne nochmals überarbeiten, nur bräuchte ich dazu ein paar Tipps...
1. Wie bekommt man denn diese "Blitzer" am besten weg? (Da habe ich hin und her probiert und letzlich keine Lust mehr gehabt...) 2. Mit welchem Programm kann man dieses am günstigsten erreichen? (Ich habe leider nur die einfachste Bildbearbeitungssoftware auf meinem Rechner...)
5 Sterne für die Idee, 3 für die Ausführung = 4 Sterne. Ich find's gut. Gerade, weil man ja mit dem Moulin Rouge ein Plakat im Jugendstil oder im Toulouse-Lautrec-Stil assoziert, könntest Du vielleicht die Outline noch deutlicher machen, richtig schwarz (und, da stimme ich Made zu, die Blitzer twischen Linie und Fläche stören). Die Ziegen oder Schafe würde ich vollflächig anlegen, ohne Verlauf. Das ist jetzt ziemlich viel Kommentar für rainen Unsinn....
Comments
Made |
Allerdings hast Du auch einige Farbwerte verändert und da gefallen mir die alten besser.
Das Rot der Kleidung und das Geld des Sandes finde ich in der neuen Version zu gesättigt.
Da hatten die alten pastösen Farben was viel ruhigeres. Aber sowas ist natürlich auch Geschmackssache.
RainerUnsinn |
Da hat man wahrlich einige Möglichkeiten mehr...
Ich habe es gleich ausprobiert und lade nun mal die (hoffentlich!!!) verbesserte Version hoch.
antonreiser |
Wie Affenbaer würde ich Photoshop von Adobe empfehlen; der ist allerdings, wie schon erwähnt, ziemlich teuer, hat aber alle Funktionen, die das (Künstler-)Herz begehrt.
Wie Java, scanne ich auch meistens handgezeichnete Zeichnungen schwarz/weiß ein und coloriere sie dann im Photoshop.
Die Kolorierung lege ich normalerweise auf einer Extraebene oberhalb der Zeichnung an (muss man sich so vorstellen, als zeichnete man auf einer Folie, ohne das darunterliegende Bild - die eingescannte Zeichnung - zu beeinträchtigen. Im Photoshop (bei anderen Programmen kenne ich mich nicht aus) kann man die neue Ebene beispielsweise so einstellen, dass das Gemalte auf dieser Ebene die untere Zeichnung nicht verdeckt, sondern ergänzt ("multiplizieren" heißt das im Photoshop).
So. Dann mal zu....
RainerUnsinn |
Ich versuche sie irgendwie zu verstehen!
Aber das wird schon klappen! Dann lade ich das ganze Bild einfach noch mal schön hoch...
Java |
Zu deinen Fragen:
Ich persönlich scanne grundsätzlich in Schwarzweiß (zum einen, weil ich's halt nicht besser weiß und zum anderen, weil mein Bildlesegerät nichts Rechtes taugt...), transformiere das Bild in Echtfarben, klicke mit dem Zauberstab auf die Farbe Schwarz, welche ich umgehend in ein Objekt umwandele, gehe nun in die Ebenenverwaltung und wähle die Hintergrundfarbe (weiß), auf der ich mit Herzenslust herumpinsele, derweil die Lines sich durch diesen Trick nicht mehr übermalen lassen. Vor dem Abspeichern klebe ich die Ebenen wieder zusammen. In der Regel verkleiner ich das Bild danach auf die gewünschte Bildschirmgröße. Durch die automatische Kantenglättung werden die Linien automatisch weich. Das Ganze erfolgt auf Ulead PhotoImpact (war beim Kauf des PCs bereits vorinstalliert).
Gimp kann, wie ich gerade sehe, aber auch wohl mit Layern (Ebenen) umgehen:
http://www.tankedup-imaging.com/gimp/layers.html
Das Scannen in Schwarzweiß hat den Vorteil, dass störende "Blitzer" gar nicht erst ins Bild geraten. Einzelne weiße Pixel verschwinden durch das über- bzw. Untermalen mit einer anderen Farbe.
RainerUnsinn |
Ich würde das Bild auch gerne nochmals überarbeiten, nur bräuchte ich dazu ein paar Tipps...
1. Wie bekommt man denn diese "Blitzer" am besten weg? (Da habe ich hin und her probiert und letzlich keine Lust mehr gehabt...)
2. Mit welchem Programm kann man dieses am günstigsten erreichen? (Ich habe leider nur die einfachste Bildbearbeitungssoftware auf meinem Rechner...)
3. undundund...
Aber das wäre mal das Wichtigste.
antonreiser |
Ich find's gut.
Gerade, weil man ja mit dem Moulin Rouge ein Plakat im Jugendstil oder im Toulouse-Lautrec-Stil assoziert, könntest Du vielleicht die Outline noch deutlicher machen, richtig schwarz (und, da stimme ich Made zu, die Blitzer twischen Linie und Fläche stören). Die Ziegen oder Schafe würde ich vollflächig anlegen, ohne Verlauf.
Das ist jetzt ziemlich viel Kommentar für rainen Unsinn....
Made |
Du solltest öfter Buntes machen
Unschön sind allerdings die weißen 'Blitzränder' zwischen Farbfläschen und schwarzen Linien.