Oh ja - das gute Gefühl, den Kunden zu helfen. Und ein Gehalt, mit dem ich auch zufrieden bin. Dazu habe ich noch Zeit zum Zeichnen. Also eine Win-Win-Situation.
Ein System, das ausschließlich hierachisch funktioniert, nicht nach Befähigung und Neigung geht und in dem die Bedürfnisse einiger weniger Mächtiger die der Mehrheit unterdrücken, ist über kurz oder lang zum Scheitern verurteilt. Einen Mitarbeiter, der seinen Job nur noch des Geldes wegen ausübt, hat man als Chef bereits verloren.
Und nein, ich bin weder "Occupy"-Aktivist noch "Die Linke"-Sympatisant.
Ach Quatsch, Karsten welch utopischen Ideen du nachhängst!
Allein Angst vor dem völligen Ruin und die Peitsche können Arbeiter motivieren. Frag die Chefs, die haben ja Erfahrung mit dem Pöbel, der für sie arbeitet...
Geschickt wäre es möglicherweise auch, die Leute anzustellen und vernünftig zu bezahlen. Vermutlich liefert ein fest angestellter, angemessen entlohnter und motivierter Mitarbeiter ein besseres Ergebnis als ein Sub-Subunternehmer, der 4 Jobs braucht, um die Miete zu bezahlen.
Und wer arbeitet dann ordentlich?Arbeiten lassen und erklären dass das alles falsch ist oder nicht so wie gefordert oder als das Eigene ausgeben wäre doch eine viel optimalere Lösung
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Karsten |
Miezel |
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Und nein, ich bin weder "Occupy"-Aktivist noch "Die Linke"-Sympatisant.
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Allein Angst vor dem völligen Ruin und die Peitsche können Arbeiter motivieren. Frag die Chefs, die haben ja Erfahrung mit dem Pöbel, der für sie arbeitet...
Karsten |
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KritzelJo |