Insektensterben - es liegt nicht "nur" an der Landwirtschaft. Bei Flächenversiegelungen, englischen Gärten und Co. bleiben immer weniger Rückzugsmöglichkeiten. Zum Glück, kann jeder einen Teil zur Verbesserung beitragen.
Die Horrorzahlen mit dem 70%-Rückgang seit '89 stimmen wohl nicht so ganz, aber subjektiv gibt es weniger Insekten, ja. Das Nichtvorhandensein von Glyphosat trägt wohl auch dazu bei, dass sich die Tiere mittlerweile im Stadtraum wohler fühlen.
Wir hatten sonst auch mehr Wespen, so vom Gefühl her. Aber zumindest die Libellen fühlen sich noch sehr wohl, haben extra noch einen zusätzlichen kleinen Teich angelegt.
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