In erinnerung an alte ZEiten ^^ (Das Bild ist schon etwas älter ... und vielleich sollte ich erwähnen das es HAnnah gewidmet ist^^)... ich mag ja die Plüschfischis xD
Ich finde es etwas zu statisch. Die Schwanze der Meerjungfrauen sind sehr steif und grade. Auch die Haare sehen nicht so wirklich aus wie im Wasser. Die Quallen finde ich aber sehr schon.
Aloha hey ... LEute ... das Bild ist schon über ein JAhr alt *wink* ^^ Ich danke für die Kritik, aber wie gehabt es ist ein altes Bild und ich habe es nur hochgeladen, weil ich es schön fand ^^
Schöne Illu und schöne Details. Allein perspektivisch und mit den Proportionen stimmt ein bisschen was nicht. Willste hören? Ach, ich sag einfach mal:
1) Die vordere Hand der vorderen Nixe ist im Vergleich zu allen anderen Händen viel kleiner, obgleich sie von der Perspektive her eigentlich die vordeste aller Hände ist, also eigentlich die größte von allen sein sollte. allerdings ist diese Hand die einzige, die von der Größe her mit dem dazugehörigen Körper stimmig ist. Ergo: alle anderen Hände sind proportional zu groß!
2) Der eine Arm der hinteren Nixe (vom Betrachter aus der linke) befindet sich ja noch hinter der vorderen Nixe (denn deren Haar verdeckt schließlich ein Stück des Oberarms). Die Größe der daran anschließenden Hand (es ist die größte aller 4 Hände) impliziert beim Betrachter jedoch, dass sie weiter vorne zum Betrachter sein müsste (wirkt fasst schon wie ein eschermäßiges Paradoxon). Die Berührung der Hand mit den Tentakeln der Qualle wirkt dann auch etwas seltsam.
3) Insgesamt ist die räumliche Zuordnung des Quallenschwarms schwer definierbar. Wäre nicht die eine Hand der Nixe mitten in den Tentakeln, ich hätte den Eindruck gehabt, die Quallen befänden sich weiter im Hintergrund und wären viel größer. So wirkte es auf mich etwas komisch, die eine Qualle noch vor der Hand der Nixe zu sehen, vor allem, da es noch nicht einmal die größte, also vorderste der Quallen ist. Ich denke, hier kommt die Psychologie der Bildkomposition ins Spiel: Zentralthema und somit Hauptblickfang der Szene sind eindeutig die beiden Nixen. Das Gehirn des Betrachters schaltet hier automatisch auf "Vordergrund". Das eher ornamental wirkende Beiwerk der Quallen wird jedoch eher dem Mittel- oder Hintergrund zugeordnet. Wenn man dann seinen Blick auf die Stelle richtet, wo Hand und Qualle sich berühren, verwirrt dies, denn dadurch geht die Tiefe des Bildes verloren, die das Gehirn so schön aus diesem 2D-Eindruck gebaut hat (denn Nixen und Quallen befinden sich quasi auf einer Ebene). Einfache Lösung: Die Hand komplett vor der Qualle zeichnen. Aufwendigere Lösung: Die eine Qualle um eineiges größer zeichnen. Dadurch hebt sie sich auch vom restlichen Schwarm ab und die Tiefe bleibt erhalten.
Da du sicher nichts mehr an dem Bild ändern willst, behalt das vielleicht einfach für zukünftige Arbeiten im Kopf. Falls du noch Fragen zu der Kritik hast, frag.
Je länger ich das Bild betrachte umso mehr "versteckte" Details fallen mir auf (den einen Fisch links unten hab ich beim ersten Blick fast gar nicht gesehen XD und der tolle Wasserwelleneffekt fällt mir auch jetzt erst bewusst auf). Mir gefällt's und ich bin froh dass du es mir gewidmet hast ^3^ Es ist als würden sie mit den Quallen tanzen *.*
Comments
FeliX (ICOM e.V.) |
Ron |
Die Schwanze der Meerjungfrauen sind sehr steif und grade. Auch die Haare sehen nicht so wirklich aus wie im Wasser. Die Quallen finde ich aber sehr schon.
pinkcat |
lg pink cat =^__^=
Waterwing |
Volkertoons |
1) Die vordere Hand der vorderen Nixe ist im Vergleich zu allen anderen Händen viel kleiner, obgleich sie von der Perspektive her eigentlich die vordeste aller Hände ist, also eigentlich die größte von allen sein sollte. allerdings ist diese Hand die einzige, die von der Größe her mit dem dazugehörigen Körper stimmig ist. Ergo: alle anderen Hände sind proportional zu groß!
2) Der eine Arm der hinteren Nixe (vom Betrachter aus der linke) befindet sich ja noch hinter der vorderen Nixe (denn deren Haar verdeckt schließlich ein Stück des Oberarms). Die Größe der daran anschließenden Hand (es ist die größte aller 4 Hände) impliziert beim Betrachter jedoch, dass sie weiter vorne zum Betrachter sein müsste (wirkt fasst schon wie ein eschermäßiges Paradoxon). Die Berührung der Hand mit den Tentakeln der Qualle wirkt dann auch etwas seltsam.
3) Insgesamt ist die räumliche Zuordnung des Quallenschwarms schwer definierbar. Wäre nicht die eine Hand der Nixe mitten in den Tentakeln, ich hätte den Eindruck gehabt, die Quallen befänden sich weiter im Hintergrund und wären viel größer. So wirkte es auf mich etwas komisch, die eine Qualle noch vor der Hand der Nixe zu sehen, vor allem, da es noch nicht einmal die größte, also vorderste der Quallen ist. Ich denke, hier kommt die Psychologie der Bildkomposition ins Spiel: Zentralthema und somit Hauptblickfang der Szene sind eindeutig die beiden Nixen. Das Gehirn des Betrachters schaltet hier automatisch auf "Vordergrund". Das eher ornamental wirkende Beiwerk der Quallen wird jedoch eher dem Mittel- oder Hintergrund zugeordnet. Wenn man dann seinen Blick auf die Stelle richtet, wo Hand und Qualle sich berühren, verwirrt dies, denn dadurch geht die Tiefe des Bildes verloren, die das Gehirn so schön aus diesem 2D-Eindruck gebaut hat (denn Nixen und Quallen befinden sich quasi auf einer Ebene). Einfache Lösung: Die Hand komplett vor der Qualle zeichnen. Aufwendigere Lösung: Die eine Qualle um eineiges größer zeichnen. Dadurch hebt sie sich auch vom restlichen Schwarm ab und die Tiefe bleibt erhalten.
Da du sicher nichts mehr an dem Bild ändern willst, behalt das vielleicht einfach für zukünftige Arbeiten im Kopf. Falls du noch Fragen zu der Kritik hast, frag.
Liebe Grüße
Volker
Hannahlein |
Hannahlein