So, Jugend von heute - den hier gibt´s frontal ins Gesicht! Das musst du erstmal verdauen, was ..? Wer keine Comics liest hat sein Leben nicht im Griff
Neee, den Cartoon kann man nach meiner Erfahrung genauso gut auf Erwachsene übertragen die Comics zeichnen (wollen) … ich spreche aus einger Erfahrung. :) Grundsätzlich ist selber was machen, Geschichten erfinden und zeichnen spannender als welche zu lesen. Kann aber auch davon abhängen, was für Comics du dabei hattest. Comics unterliegen ähnlich wie Popmusik und Filme einem Zeitwandel; die Textmengen mancher frankobelgischer Klassiker würde man heute nicht mehr so umsetzen.
zeichnen ist ja nicht gleich lesen. ;) so ein comic ist mitunter sehr komplex. wo gucke ich zuerst hin, text oder bilder? ...
ich verstehe, was du meinst, und weiß auch, dass zu lesende inhalte wahrnehmen und verarbeiten sehr anstrengend sein kann. man wird müde, der kopf macht dicht, alles verschwimmt. egal ob behördenschriebs oder die geschichte, an der man so gerne teilhaben will. hingegen vorlesen entspannt und die konzentration steigt. kommen dann bilder in weiterer entfernung hinzu, ist auch dies einfacher. **vielfaltmensch**
Ich arbeite als Trainer für Comiczeichnen an Grundschulen (3. & 4. Klasse). Da ist es schon manchmal recht irritierend, wie wenig manche Kinder am Lesen von Comics interessiert sind. Obwohl sie den Comiczeichenkurs besuchen (und fleissig zeichnen). Ich bin natürlich voreingenommen und meine, selber schon im frühesten Alter Comics verschlungen zu haben. Da gab es aber auch wenig Alternativen in den 60ern des letzten Jahrhunderts.
Ich denke, das hast Du gut auf den Punkt gebracht.
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Ich lese auch nicht gerne, bzw. nicht mehr gerne, und ich bin nicht mehr jugendlich. Ich lese aus zwei Gründen nicht gern, weil ich erstens mich schlecht konzentrieren kann, das gelesene rational zu verstehen und zweitens habe ich Probleme mit den Augen. Beim lesen verkrampft der Blick, Doppelbilder und verschwommene Sicht, das macht es zusätzlich noch schwerer mit dem Lesen.
Comments
Flymon |
bene |
Ein Körnchen Wahrheit steckt natürlich trotzdem drin.
ArmerArmin |
Grundsätzlich ist selber was machen, Geschichten erfinden und zeichnen spannender als welche zu lesen.
Kann aber auch davon abhängen, was für Comics du dabei hattest. Comics unterliegen ähnlich wie Popmusik und Filme einem Zeitwandel; die Textmengen mancher frankobelgischer Klassiker würde man heute nicht mehr so umsetzen.
fine |
wo gucke ich zuerst hin, text oder bilder? ...
ich verstehe, was du meinst, und weiß auch, dass zu lesende inhalte wahrnehmen und verarbeiten sehr anstrengend sein kann. man wird müde, der kopf macht dicht, alles verschwimmt. egal ob behördenschriebs oder die geschichte, an der man so gerne teilhaben will. hingegen vorlesen entspannt und die konzentration steigt. kommen dann bilder in weiterer entfernung hinzu, ist auch dies einfacher. **vielfaltmensch**
peter_schaaff |
Ich bin natürlich voreingenommen und meine, selber schon im frühesten Alter Comics verschlungen zu haben. Da gab es aber auch wenig Alternativen in den 60ern des letzten Jahrhunderts.
ugli |
ArmerArmin |
TrumixComics (ICOM e.V.) |
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