Ja die Schattensache, schwieriges Thema, vor allem bei so extremen Schwarz-Weiß Sachen, denn wenns ganz richtig sein soll müßte auch noch das kleine Stück Bordstein schwarz werden, dafür dürfte da Auge bis zur Hälft ungefähr heller sein... schwierig, ich sags ja
Ich mag die erste Version lieber. Manchmal (wenn nicht oft) muß nicht Alles korrekt sein, wenn die Wirkung stimmt. Das Auge und der Blick waren für mich wichtig, nu sind se weg.
Mensch, Sekundenzeiger. Verstörend. Das hätte ich mir gar nicht erhofft. Es freut mich aber. Und du hast es voll erfasst. Besser hätte ich das Thema nicht beschreiben können. Den Schatten habe ich schon verändert, muss den aber noch hochladen.
Wow. Was ist da los? Deine Bilder "verstören" mich immer wieder (im positiven Sinn). Vorne das Gesicht. Derjenige mit dem wir uns identifizieren sollen? Alles entfernt sich von ihm: Die Flucht der Häuser, der Straße. Die Menschen gehen von ihm fort (stehen abwesend), die Schatten verjüngen sich auch zur Flucht hin. Das Auto scheint zumindest nicht zu fahren. Das, was auf ihn/ uns zu kommt ist die abgerundete Ecke, die entweder in den Gulli weist oder aber, wenn wir sie weiter verfolgen, wieder zurück, nach hinten weg. Ich fühle mich fremd in dieser Stadt. Auch wenn das alles vielleicht nicht so gedacht war, ich als Betrachter impliziere das schon. ;)
Durch die Gesamtkomposition, ich kann nicht sagen warum, wirken Auto und Bus für mich wie eingefroren, ebenso die andern Personen, die doch in Bewegung sind.
Lieber antonreiser, danke für den Hinweis. Stimmt. Mit dem Gesicht ist etwas nicht in Ordnung. Die Schatten sind falsch. Es ist gar nicht so leicht mit dem harten Licht. Ich werde versuchen das zu ändern. Auch das Auge muss im Dunkeln verschwinden.
Dear carma, thanks for liking. The street is half in Santiago de Chile and half in my fantasy.
Die Stimmung ist gut eingefangen, das (halbe) Gesicht im Vordergrund gefällt mir nicht so sehr. Ich glaube, die Schattenpartien zwischen Auge und Mund und an der Nase sind irgendwie nicht stimmig, beispielsweise stört mich die schwarze Kontur an der Oberlippe und das Auge hat vielleicht auch zu viele weiße Anteile, da es ja fast komplett im Schatten liegt.
Comments
rigo |
Miezel |
antonreiser |
Jetzt sage ich lieber nichts mehr (zu dieser Zeichnung).
miro2 |
Das Auge und der Blick waren für mich wichtig, nu sind se weg.
rigo |
Den Schatten habe ich schon verändert, muss den aber noch hochladen.
deleted_5456 |
Vorne das Gesicht. Derjenige mit dem wir uns identifizieren sollen?
Alles entfernt sich von ihm: Die Flucht der Häuser, der Straße. Die Menschen gehen von ihm fort (stehen abwesend), die Schatten verjüngen sich auch zur Flucht hin. Das Auto scheint zumindest nicht zu fahren. Das, was auf ihn/ uns zu kommt ist die abgerundete Ecke, die entweder in den Gulli weist oder aber, wenn wir sie weiter verfolgen, wieder zurück, nach hinten weg. Ich fühle mich fremd in dieser Stadt. Auch wenn das alles vielleicht nicht so gedacht war, ich als Betrachter impliziere das schon. ;)
Durch die Gesamtkomposition, ich kann nicht sagen warum, wirken Auto und Bus für mich wie eingefroren, ebenso die andern Personen, die doch in Bewegung sind.
Miezel |
rigo |
Dear carma, thanks for liking. The street is half in Santiago de Chile and half in my fantasy.
antonreiser |
carma |