Yang

Wenn jeder die Schönheit als schön erkennt, gibt es bereits Hässlichkeit. Wenn jeder das Gute als gut erkennt, gibt es bereits Böses. Sein und Nichtsein erzeugen sich gegenseitig. Schwer und Leicht verwirklichen sich gegenseitig. ...
Anderes: Yang 1
Es existiert auch noch das Gegenstück dazu. Nur leider hab ich es noch nicht auf dem Pc. Es hat mich nerven gekostet bis ich es so hin bekommen hab und ich bin immer noch nicht zufrieden
Ich hab es in einer zeit gezeichnet in der ich mit mir selbst nicht ganz im einklang gewesen bin.
Vielleicht trag ich bald auf meinem rücken bei mir aber das steht noch nicht ganz so fest
Anderes

Yang

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    (5 Likes)
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06.08.2008
Veröffentlicht
06.08.2008
Werk-Erstellung
06.08.2008
Sprache
Szenerie
Zeichnung
Kolorierung

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Kommentare

deleted_177 |         

Die Pose ist der Hammer! Die Augenportraits sind hintereinander betrachtet ein bisserl redundant, aber das hier gibt ordentlich was her!

@ Hey Jungs, ihr bindet die Realität viel zu sehr an die Sprache. Es gibt das Nicht-sein eigentlich nicht. Das Wort ist bloß eine Hilfe für den Menschen auf etwas Vergangenes hinzuweisen, etwas das verschwunden ist.
Parallel dazu die sinnfreie Frage: "Wie lange hat das Universum gewartet, bis es es gegeben hat?" ... es gibt keine "Zeit davor". Nur relativiert der Mensch solche Dinge auf Zustände, die einfacher sind/die er versteht - ist aber der falsche Weg.
Aber das kann man ja alles in einem Forum für Hirnwichserei köstlichst weiterführen :-) Da steh ich ebenso drauf.

Arisa |         

@ElCachone: danke danke, freut mich doch sehr sowas zu lesen. ich weiß, die danksagung kommt spät, aber besser als ganet. ja und mit deinem HÄ haben wir uns ja schon beschäftigt ;-)

ElCachone |         

@arisa: gut gemacht!
@arisa und volker: HÄ????????

Volkertoons |         

Schönheit, Hässlichkeit, das Gute, das Böse, Leichtigkeit, Schwere, hoch, tief, heiß, kalt - jegliche Dualität - ist Erscheinungsform im Sein. Das Nichtsein allerdings ist ein Paradoxon, denn wenn es das Nichtsein gibt, ist es existent und nicht mehr nicht und insofern nichtmal mehr Teil seiner eigenen Definition. Das Sein ist die einzige Qualität, bei der Dualismus nicht mehr greift, da sein konstruiertes Gegenteil nicht als Erscheinung, sondern lediglich als falsifizierte Hypothese gadacht werden kann..
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