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Wergli woar (Wirklich wahr)
Mittel und Zweck (Sinn)
Oh! Jetzt weiss ich wo der Denkfehler von Physiotherapie und Ergotherapie und auch Medizin und generell ist!
Weil auch sie das Mittel zum Zweck zum Ziel gemacht hat!
Wie mein ich das? Also ich brauch früh genau wie meine Schwester viel Überwindung um aufzustehen und hochzukommen. Generall bei allem , was ich tue und was für andere normal ist und mühelos abläuft.
Ich hab Euch ja schon erklärt warum das so ist: weil halt durch das hypersensible Nervensystem eine wahre Informationsflut von Reizen, zu verarbeiten ist. Damit ist das HIrn also schon ausgelastet. Also wieder das zuviel des Guten - Prinzip.
Das geht Euch ja inzwischen auch so mit der Informationsüberflutung aus Nachrichten, SMS, Whatsapp und sämtlichen Kommunikationskanälen. Im Gegensatz zu meiner Schwester und mir, macht Ihr das aber freiwillig. Ihr könntet also jederzeit (allerding mit Widerstand Eures Hirns, das sich an diesen Wahnsinn inzwischen gewöhnt hat, und sich gegen ein Umlernen wehrt! Amygdala... das ist auch das, wie Süchte entstehen... man kann nicht mehr anders oder ohne...) damit aufhören.
Unsere Gehirne können das nicht.
Aber wie funktioniert es, dass wir Umlernen und sofort den Schalter anknipsen können und uns in Bewegung setzen?
Wenn wir einen verdammt guten Grund dazu haben! Also ein Ziel!
Und dieses Ziel heisst wenn ich aufstehen will nicht: ich will, dass mein Fuss sich bewegt und dass ich mich drehe... Denn das ist kein Ziel sondern das Mittel zum Zweck! Umd das geht es ja gar nicht! Das ist nebensächlich! Sekundär.
Aufstehen tu ich, wenn ich eien Kaffee will, wenn ich eine Idee für einen Comic habe und den zeichnen will, wenn ich eine Idee habe (wie jetzt) wie ich anderen helfen kann und wie ich das in Worte fassen und hier zusammenschreiben kann.
Also: das Ziel ist das, was Ihr tun wollt! Nicht wie Ihr dahinkommt (das Mittel). Warum wollt Ihr den Fuss bewegen? Das wie ergibt sich dann. Und meistens nicht so wie Ihr das plant. Das lässt sich nicht planen.
Evtl. besteht es aber aus Teiletappen. Also das ich will unabhägig und selbsständig bleiben und Freunde finden, führt mich intuitiv zu Etappenzielen wie CRPS und Autismus und jetzt zum Schlaganfall. Aber nur, damit ich die Denkfehler erkenne. Und erkennen kann, dass ich das ja schon mache! Es war mir nur noch nicht bewusst.
Oh! Jetzt weiss ich wo der Denkfehler von Physiotherapie und Ergotherapie und auch Medizin und generell ist!
Weil auch sie das Mittel zum Zweck zum Ziel gemacht hat!
Wie mein ich das? Also ich brauch früh genau wie meine Schwester viel Überwindung um aufzustehen und hochzukommen. Generall bei allem , was ich tue und was für andere normal ist und mühelos abläuft.
Ich hab Euch ja schon erklärt warum das so ist: weil halt durch das hypersensible Nervensystem eine wahre Informationsflut von Reizen, zu verarbeiten ist. Damit ist das HIrn also schon ausgelastet. Also wieder das zuviel des Guten - Prinzip.
Das geht Euch ja inzwischen auch so mit der Informationsüberflutung aus Nachrichten, SMS, Whatsapp und sämtlichen Kommunikationskanälen. Im Gegensatz zu meiner Schwester und mir, macht Ihr das aber freiwillig. Ihr könntet also jederzeit (allerding mit Widerstand Eures Hirns, das sich an diesen Wahnsinn inzwischen gewöhnt hat, und sich gegen ein Umlernen wehrt! Amygdala... das ist auch das, wie Süchte entstehen... man kann nicht mehr anders oder ohne...) damit aufhören.
Unsere Gehirne können das nicht.
Aber wie funktioniert es, dass wir Umlernen und sofort den Schalter anknipsen können und uns in Bewegung setzen?
Wenn wir einen verdammt guten Grund dazu haben! Also ein Ziel!
Und dieses Ziel heisst wenn ich aufstehen will nicht: ich will, dass mein Fuss sich bewegt und dass ich mich drehe... Denn das ist kein Ziel sondern das Mittel zum Zweck! Umd das geht es ja gar nicht! Das ist nebensächlich! Sekundär.
Aufstehen tu ich, wenn ich eien Kaffee will, wenn ich eine Idee für einen Comic habe und den zeichnen will, wenn ich eine Idee habe (wie jetzt) wie ich anderen helfen kann und wie ich das in Worte fassen und hier zusammenschreiben kann.
Also: das Ziel ist das, was Ihr tun wollt! Nicht wie Ihr dahinkommt (das Mittel). Warum wollt Ihr den Fuss bewegen? Das wie ergibt sich dann. Und meistens nicht so wie Ihr das plant. Das lässt sich nicht planen.
Evtl. besteht es aber aus Teiletappen. Also das ich will unabhägig und selbsständig bleiben und Freunde finden, führt mich intuitiv zu Etappenzielen wie CRPS und Autismus und jetzt zum Schlaganfall. Aber nur, damit ich die Denkfehler erkenne. Und erkennen kann, dass ich das ja schon mache! Es war mir nur noch nicht bewusst.

Kommentare
SeplundPetra |
In einem Lehrbuch, das ich zu Unizeiten zwecks Examensprüfungsvorbereitungen studieren musste, fand ich einst einen Satz, den ich so einfach wie grandios finde:
Wer nicht vom Weg abweicht, bleibt auf der Strecke.
boy |
Miezel |