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Was mit Tieren machen
"Mal etwas mit Tieren machen" ist oft der Berufswunsch junger Mädchen. Tierpflegerin oder Tierärztin soll es je nach Möglichkeiten oder Ambitionen sein. Auf jeden Fall zukunftssicher und gesucht wäre allerdings eine Ausbildung zur Metzgereifachverkäuferin.

Kommentare
Leichnam |
Toonster |
karicartoons |
Leichnam |
deleted_180 |
Leichnam |
Wir haben also somit Quadtrilliarden von Ideen vorliegen. Entscheidungen bei höherentwickelten Wesen sollte das Herz treffen, das ist aber nicht die Realität. Warum das Herz nicht an erster Stelle steht, entzieht sich der Kenntnis des Dämonen Leichnam. Die Akte UNIVERSUM bleibt uns (vorerst) noch verschlossen.
Diese meine Meinung ist natürlich trotzdem fehlerbehaftet. Ist mir klar...
Wer kennt schon das All? ...
karicartoons |
wir sind lediglich Tiere, zwar höherentwickelt, getrieben vom Wunsch des Selbsterhalts und der Fortpflanzung.
Leichnam |
das sind schlicht die materialien des widerspruchs
der planet erde - das ahnen nur wenige - ist die dimension hölle
das kommt oft niedlich an
wer die dienenden dämonen sind - dies darf jeder gern selbst errätseln
und ja - auch L ist lediglich dämon
man denke darüber nach ......................................................................
wir haben keine schuld - es ist nur ein fragment eines gewaltigen kosmischen planes
karicartoons |
vielen Dank für eure Kommentare, Lob und sammeln
Eigentlich sollte der Cartoon nur das Mißverständnis eines geäußerten Berufswunsches "was mit Tieren machen" eines Mädchens und der üblicherweise damit in Verbindung gebrachten Berufe zeigen ohne moralischen Hintergrund.
Wir Menschen haben sowieso ein seltsames Verhältnis zu Tieren. Die einen werden ausgebeutet und gegessen und die anderen verhätschelt und auf die Position eines Mitmenschen gehoben. Während das Raubtier im Urwald von Ganzweitfortistan als schützenswert eingestuft und sich über deren Ausrottung empört wird, werden heimische Räuber als lästig oder gefährlich (natürlich nur wegen der Tierwirtschaft) eingestuft.
Miezel |
Etzerdla |
Mal im Ernst... habt Ihr schon mal von Temple Grandin gehört?
Sie ist Autistin und liebt Tiere.
Deshalb hat sie sich zur Lebensaufgabe gemacht, die Schlachtung für Tiere in amerikanischen Schlachthöfen so "unangenehm" wie möglich zu machen.
D.h. dass die Tiere nicht vor Spiegelungen, baumelnden Ketten usw. erschrecken...
Das verdient Respekt!
Denn Schnitzel essen und Schlachthöfe pfui finden, passt ja a ned zusammen...
deleted_180 |
Christiana |
Die Glasvitrine ist toll geworden und auch sonst kommt die Sterilität der Metzgerei sehr gut rüber. Ich mag Deinen Zeichenstil!