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VGC #014 - Toon-Link
Szaah-Szohyaaah! Heerrrha!

Wissenswertes:
The Legend of Zelda: The Wind Waker (jap. ゼルダの伝説 風のタクト, Zeruda no densetsu: kaze no takuto, wörtlich: Die Legende von Zelda: Taktstock des Windes) ist ein Videospiel von Nintendo aus dem Jahr 2002, welches am 3. Mai 2003 exklusiv für den Nintendo GameCube erschienen ist.
Hintergrund:
The Wind Waker erschien 2003 für den Nintendo GameCube und präsentierte sich im Gewand der Cel Shading-Grafik. „Cel-Shading“ bedeutet, dass die Grafik-Engine die 3D-Grafik des Spielgeschehens in einem comicartigen Stil visualisiert. Dabei werden unter anderem die Farbkontraste erhöht und eine reduzierte Farbpalette ohne fließende Übergänge verwendet. Gleichzeitig werden minimalisierte Texturen eingesetzt. Die Entwickler entschieden sich für diesen Grafikstil, um etwas Neues auszuprobieren und um den Protagonisten lebendiger gestalten zu können.[1] Allerdings wurde dabei auf Konturen, sprich die Umrandung mit schwarzen Linien, verzichtet (inverses Back Face Culling).
Link erkundet die Oberwelt hier mit einem Segelboot und hat mit dem Taktstock des Windes Kontrolle über den Wind, der sich vielseitig nutzen lässt. Mit einem Greifhaken kann Link unter anderem auch vom Boot aus Schätze heben. Außerdem bietet das Spiel als eines der ersten weitergehende Connectivity-Unterstützung, das heißt, ein Game Boy Advance lässt sich an den GameCube anschließen, sodass auf dem Game Boy Advance-Bildschirm eine Karte und hilfreiche Hinweise eingeblendet werden können.
(Quelle: Wikipedia)
The Legend of Zelda: The Wind Waker (jap. ゼルダの伝説 風のタクト, Zeruda no densetsu: kaze no takuto, wörtlich: Die Legende von Zelda: Taktstock des Windes) ist ein Videospiel von Nintendo aus dem Jahr 2002, welches am 3. Mai 2003 exklusiv für den Nintendo GameCube erschienen ist.
Hintergrund:
The Wind Waker erschien 2003 für den Nintendo GameCube und präsentierte sich im Gewand der Cel Shading-Grafik. „Cel-Shading“ bedeutet, dass die Grafik-Engine die 3D-Grafik des Spielgeschehens in einem comicartigen Stil visualisiert. Dabei werden unter anderem die Farbkontraste erhöht und eine reduzierte Farbpalette ohne fließende Übergänge verwendet. Gleichzeitig werden minimalisierte Texturen eingesetzt. Die Entwickler entschieden sich für diesen Grafikstil, um etwas Neues auszuprobieren und um den Protagonisten lebendiger gestalten zu können.[1] Allerdings wurde dabei auf Konturen, sprich die Umrandung mit schwarzen Linien, verzichtet (inverses Back Face Culling).
Link erkundet die Oberwelt hier mit einem Segelboot und hat mit dem Taktstock des Windes Kontrolle über den Wind, der sich vielseitig nutzen lässt. Mit einem Greifhaken kann Link unter anderem auch vom Boot aus Schätze heben. Außerdem bietet das Spiel als eines der ersten weitergehende Connectivity-Unterstützung, das heißt, ein Game Boy Advance lässt sich an den GameCube anschließen, sodass auf dem Game Boy Advance-Bildschirm eine Karte und hilfreiche Hinweise eingeblendet werden können.
(Quelle: Wikipedia)
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Miezel |