Die Entstehungsgeschichte ist interessant. Vor einigen Wochen las ich *Ronin* von Miller und war frustriert, dass meine so brav akribischen Arbeiten nicht eine vergleichbare Kraft entfalten wie das lässige Artwork in dem Buch. Dann, als ich die Hommage zeichnete, hatte ich keine Hemmungen mehr rumzuspielen. Ich habe die Skizze auf billigem Kopierpapier gemacht und mit viel zu dicken Finelinern auf der Bleistiftskizze getuscht. Anschließend notdürftig radiert und mit minimalem Schwellenwert gescannt. Voila - fetzt, das Ergebnis. Oder, naja, erfüllt zumindest meinen Anspruch an Lebendigkeit ... ;)
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Miezel |
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