Schachturnier

Cartoon: Schachturnier 1
Cartoon

Schachturnier

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05.10.2015
Veröffentlicht
05.10.2015
Werk-Erstellung
05.10.2015
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Kommentare

geralddotcom |         

Also, ich muss lachen, wenn ich die beiden desorientierten Typen mir so anschaue. Beide machen genau das, wie man nicht Schach spielt. Klasse.lol.giflol.giflol.gif*****

Miezel |         

Hat aber auch was für sich, wir kriegens wenigstens nicht mitcry.gif

fuenf |         

Bitte nichts hinaus nehmen!

Toons enthalten doch häufig Stereotypen. Sie ecken an und geben zu denken. Ist doch ne töfte Gelegenheit, seinen Senf abzusondern. friends.gif

devil.gif Anarchie ist machbar ... sprühten einst die jungen. Warum sollen es dann nicht auch die alten.

old.gif Einen von uns vieren wird es mal treffen, hoffentlich spielen die anderen dann noch mit.

antonreiser |         

Mit diesem Aspekt könnte ich mich durchaus anfreunden....

Ottos |         

Ausserdem haben sie zwei protagonisten ja deutlich ihren spass. Die machen eher Anarchie und hallt nicht das, was das Personal von ihnen will. Das erlebe ich auch oft.Und das finde ich listig und lustig...

antonreiser |         

Nee, rausnehmen musst Du den Cartoon keineswegs und meine Meinung ist auch keine allgemeingültige sondern eine persönliche.
Nur keine Panik.wink.gif

Ottos |         

Also ich bin jetzt ganz durcheinander. Als praktizierender sozialarbeiter habe ich die Menschen lieb. Meine Frau ist Krankenschwester ! Sollte ich eine humoristische Grenze überschritten haben, tut mir das sehr leid! Vielleicht sollte man den Cartoon wieder rausnehmen...
Ich fand's lustig. Aber vielleicht liege ich ja falsch...

fuenf |         

Hauptrisikofaktor für eine Demenz ist nach der vorherrschenden wissenschaftlichen Meinung das hohe Lebensalter. Will heißen: über 85 wird jeder 4. von uns dement sein.

Leitsymptom aller Demenz-Erkrankungen ist die Störung des Gedächtnisses, vor allem des Kurzzeitgedächtnisses. Die Vergesslichkeit ist zunächst etwas Normales. Oft ist zumindest in den Anfangsstadien die äußere Fassade der Person dabei gut erhalten, sodass die Gedächtnisstörungen im oberflächlichen Kontakt sehr gut überspielt werden können. Dies gelingt besonders gut den Menschen, die ihr Leben lang viele soziale Kontakte hatten – der verbindliche Umgangston ersetzt streckenweise den Inhalt der Botschaft (Kommunikation).

Später verlieren sich länger zurückliegende Gedächtnisinhalte. Wenn die Demenz fortschreitet, treten auch andere Störungen der Hirnfunktion hinzu, wie zum Beispiel Wortfindungsstörungen, Rechenstörungen, Störungen der Raumwahrnehmung und starke Müdigkeit, sodass sich die Betroffenen häufig verlaufen, besonders wenn in der ihnen über Jahrzehnte geläufigen Umgebung bauliche Veränderungen stattfinden.

Im weit fortgeschrittenen Stadium erkennen die Betroffenen schließlich nicht einmal ihre engsten Angehörigen wieder. Sie werden völlig apathisch, bettlägerig und inkontinent.

aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Demenz

antonreiser |         

Es ist sehr, sehr schwer, gute Cartoons über Demenz zu machen.
Hier ist z.B. einer, den ich gut finde. Kann aber nicht begründen, warum.

geralddotcom |         

Sieht aber lustig ausgiggle.gif

antonreiser |         

Ich möchte es mal so ausdrücken: da fehlt die Metaebene, die die doch recht despektierliche Darstellung der Protagonisten rechtfertigen könnte.
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