Neulich bei der Wohnungssuche ...

@KritzelJo: Na, das kann ich hier nicht wirklich bestätigen. Aber das ist vielleicht regionale Sicht. Aber es mag Regionen geben, in denen sowas zutrifft.

Bei uns ist noch Leerstand, aber sicher nicht mehr lange...

Ich möchte nicht unken, aber ein maues Gefühl hab ich da auch längst. Wir steuern weltweit auf etwas zu, das man zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht genau umreißen kann.
Man stelle sich mal vor, zur jetzigen Völkerwanderung gesellt sich noch eine deutschlandweite (oder gar europaweite) Hochwasserkatastrophe hinzu, und vielleicht noch das längst erwartete Erdbeben in San Francisco, welches ja nur ne Frage des WANN ist ... (Da müssen ja alle Verbündeten Geld hinlegen, da gibt es Vereinbarungen für Katastrophenfälle, was ja auch richtig ist.)
Irgendwie nicht auszudenken, wie man das dann stemmen kann. Gut, man hat nach dem zweiten Weltkrieg völlig zerstörte Städte wieder hochgezogen, man hatte da auch Flüchtlingswellen ohne Ende zu bewältigen, alles ja mit Erfolg. Doch kommt nun das Szenario, welches in der Offenbarung des Johannes steht (Bibel)? Ist es so, dass dies vielleicht wirklich vorbestimmt ist? Es gibt prophetische Texte, die von einer gewaltigen Wanderung kurz vor der Apokalypse sprechen. Es existiert die Wissenschaft der Quantenmechanik, die seit Jahren täglich dringlicher sagt, dass Prophetie nicht nur möglich ist, sondern sich praktisch vorhanden zeigt.
Vielleicht bzw. hoffentlich irre ich mich da bezüglich meiner ganz obigen Sätze. Und alles geht erträglich aus. Leute wie ich, die bei gesellschaftlichen Umbrüchen irgendwie immer wie gelähmt sind (mental bedingt), können da stets nur ohnmächtig zuschauen.
Schicksalen entrinnt man nicht. Und wenn die schwarze Hand zupackt, packt sie zu. Diese Hand lässt sich nichts vorschreiben. Und man sieht ja auch, wie völlig gelähmt deutsche (bzw. auch europäische) Politik nun ist. Wenn selbst da keine Lösungswege in Sicht sind, wie dann bei uns kleinen Leuten?
Ich glaube der Offenbarung des Johannes immer mehr, obwohl ich mich nicht als Christ bezeichnen kann. Eher als Sünder. Wie 99 Prozent der Menschheit.

Dieser zerbrechliche kleine Planet Erde, der seine Bahn zieht im unendlichen Universum. Wie gehen wir mit dieser Erde um? Eine Frage, die sich schon Teile vieler Generationen stellten. (Die vernünftigen Teile!) Und diesen Erdball muss man gefälligst als Lebewesen sehen!
Der Geldwahn der westlichen Welt, die für bedruckte Zettel ALLES, aber auch wirklich ALLES tut. Bei jedem Prozentpunkt Wirtschaftswachstum wird wild jauchzend onaniert.
Und dann auf der anderen Seite - irgendwie wie auf einer anderen Seite der Welt --- - die unfassbare Armut, Elend bis zum Abwinken, Gefängnisse - in denen Leute gehalten werden wie auf Höllengemälden dargestellt.
Und nichts rührt sich, nichts geht voran in Richtung wahrer Humanität. Ganz klar, dass Chaos kommen muss, gesetzmäßig eigentlich.
Vielleicht noch weitere Schießprügel durch die Welt schicken, um satt zu kassieren. Und dann einen auf Christ machen. Oh weh. Es kann nicht gutgehen.

Auf jede kriegerische Handlung relativ Mächtiger folgen Racheakte und neues Blut. Immer nur Rache, Rache, Rache ... Eine Spirale, sich drehend wie ein Perpetuum Mobile.

Ich denke, global gesehen haben wir als Menschheit die Zügel nicht mehr in der Hand, sie sind uns entglitten, ins Unterholz hineingerutscht, wo man sie nicht mehr finden kann.

Am Ende der Tage wird man verzweifelt versuchen, die nächsten Angehörigen mitzunehmen, irgendwas zu retten, was noch zu retten ist. Doch dann wird man vor der Wand stehen, die da HOFFNUNGSLOSIGKEIT heißt. Und dann wird man den Strick nehmen. Suizid.

Aktuelles Thema,Klasse UMsetzung!!

@Winnis_Design: Vielen Dank!
@DIPI: Wie immer