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Lebensentscheidungen
Warum verschieben wir unsere Zufriedenheit immer auf später? Wenn ich, du mal gross bist/bin.
Wenn die Schule vorbei ist. Nach dem Abschluss. Nach der Ausbildung. Wenn die Kinder aus dem gröbsten raus sind.
Wenn. ... wenn... wenn. Irgendein wenn ist immer.
Bis es zu spät ist.
Warum erlauben wir uns nicht im HIER und JETZT glücklich zu sein und dass zu tun, was wir wirklich möchten?
Für alle anderen nehmen wir uns Zeit. Unsere Zeit. Für uns bleibt nichts übrig. Wir hetzen durch das Leben, wollen nichts verkehrt machen und
allen helfen, haben aber selbst schon lange verlernt um Hilfe zu bitten oder sie anzunehmen.
Sind wir uns das nicht mehr wert? (Obwohl ein Shampoohersteller uns das Gegenteil weismachen will?)
Wieso können wir uns nicht so annehmen wie wir sind? Für andere haben wir Verständnis und sind nachsichtig, mit uns selbst
gehen wir hart ins Gericht ("Ich depp! Etz schau bloss wie ich wieder ausschau?!?")
Schliessen wir Frieden mit uns, hören wir auf gegen uns und das Leben anzukämpfen und wir werden frei sein, von dem Käfig der Vorurteile und Wertungen, die wir uns selbst auferlegen. Wir streben nach Perfektionismus, wollen alles richtig machen und vergessen, dass wir Zeit und Geduld brauchen um neues zu lernen und besser zu werden. Wir erwarten von anderen, dass sie perfekt sind.
In diesen Käfig haben wir uns selbst unbewusst aber freiwillig gesetzt. Wir haben das so gelernt von unseren Eltern und die wiederum von ihren.
Dabei steht die Tür unseres Käfigs offen. Wir müssen nur die Flügel ausbreiten und losfliegen und den Käfig verlassen.
Das erfordert Mut. Den Mut sich so anzunehmen wie ich bin, mit meinen Schwächen, Ängsten und schmerzhaften Gefühlen.
Wenn Ihr losfliegt, werden sich diese Gefühle in Luft auflösen, denn der Schmerz kommt von Euren Gitterstäben, von Eurer Sehnsucht nach eben dieser Freiheit.
Doch wir haben uns so sehr an die Sicherheit dieses Käfigs gewöhnt, dass wir Angst haben ihn zu verlassen. Denn den Käfig kennen wir. Die Freiheit ist uns fremd. Deshalb macht sie uns Angst!
Wenn Ihr Euch Freiheit und Gleichheit und Gerechtigkeit für alle für Euch, für Eure Kinder, für Minderheiten, für alle Menschen wünscht, dann müsst Ihr sie Euch selbst zuallererst geben. Es beginnt uns selber. Mit unserer Haltung. Erst dann werden wir unser Verhalten ändern und dann verändert sich die Welt.
Wenn die Schule vorbei ist. Nach dem Abschluss. Nach der Ausbildung. Wenn die Kinder aus dem gröbsten raus sind.
Wenn. ... wenn... wenn. Irgendein wenn ist immer.
Bis es zu spät ist.
Warum erlauben wir uns nicht im HIER und JETZT glücklich zu sein und dass zu tun, was wir wirklich möchten?
Für alle anderen nehmen wir uns Zeit. Unsere Zeit. Für uns bleibt nichts übrig. Wir hetzen durch das Leben, wollen nichts verkehrt machen und
allen helfen, haben aber selbst schon lange verlernt um Hilfe zu bitten oder sie anzunehmen.
Sind wir uns das nicht mehr wert? (Obwohl ein Shampoohersteller uns das Gegenteil weismachen will?)
Wieso können wir uns nicht so annehmen wie wir sind? Für andere haben wir Verständnis und sind nachsichtig, mit uns selbst
gehen wir hart ins Gericht ("Ich depp! Etz schau bloss wie ich wieder ausschau?!?")
Schliessen wir Frieden mit uns, hören wir auf gegen uns und das Leben anzukämpfen und wir werden frei sein, von dem Käfig der Vorurteile und Wertungen, die wir uns selbst auferlegen. Wir streben nach Perfektionismus, wollen alles richtig machen und vergessen, dass wir Zeit und Geduld brauchen um neues zu lernen und besser zu werden. Wir erwarten von anderen, dass sie perfekt sind.
In diesen Käfig haben wir uns selbst unbewusst aber freiwillig gesetzt. Wir haben das so gelernt von unseren Eltern und die wiederum von ihren.
Dabei steht die Tür unseres Käfigs offen. Wir müssen nur die Flügel ausbreiten und losfliegen und den Käfig verlassen.
Das erfordert Mut. Den Mut sich so anzunehmen wie ich bin, mit meinen Schwächen, Ängsten und schmerzhaften Gefühlen.
Wenn Ihr losfliegt, werden sich diese Gefühle in Luft auflösen, denn der Schmerz kommt von Euren Gitterstäben, von Eurer Sehnsucht nach eben dieser Freiheit.
Doch wir haben uns so sehr an die Sicherheit dieses Käfigs gewöhnt, dass wir Angst haben ihn zu verlassen. Denn den Käfig kennen wir. Die Freiheit ist uns fremd. Deshalb macht sie uns Angst!
Wenn Ihr Euch Freiheit und Gleichheit und Gerechtigkeit für alle für Euch, für Eure Kinder, für Minderheiten, für alle Menschen wünscht, dann müsst Ihr sie Euch selbst zuallererst geben. Es beginnt uns selber. Mit unserer Haltung. Erst dann werden wir unser Verhalten ändern und dann verändert sich die Welt.

Kommentare
Etzerdla |
Ihr seid super!
Die Dosis Glückshormone hab ich heut gebraucht!
gelöscht |
Cartoonkiste |
kurisuno |
Matze_malt |
... lebe DEIN Leben.
Miezel |