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How i draw - Im Inneren der unheimlichen Höhle
Es ist wieder soweit!
Hier gibt es ein neues "How i draw" diesmal für das Innere der unheimlichen Höhle, für die Warmons, die mich jedesmal wieder in den Bann ziehen und mich zum weitermachen animieren.
Diesmal ist es ein Digitalbild, dass mich etliche Stunden kosten wird, das sich aber lohnen wird.
Bei Anregungen, Kritik oder Fragen einfach einen Kommentar hinterlassen. :)
Viel Spaß beim beobachten des Entstehen dieses Werkes. :)
Hier gibt es ein neues "How i draw" diesmal für das Innere der unheimlichen Höhle, für die Warmons, die mich jedesmal wieder in den Bann ziehen und mich zum weitermachen animieren.
Diesmal ist es ein Digitalbild, dass mich etliche Stunden kosten wird, das sich aber lohnen wird.
Bei Anregungen, Kritik oder Fragen einfach einen Kommentar hinterlassen. :)
Viel Spaß beim beobachten des Entstehen dieses Werkes. :)
Kommentare
LiddlBuddha |
Die Weiterverarbeitung habe ich auf meinen Belinea Pen-Display gemacht. :)
boy |
deleted_5456 |
Vor allem mag ich es, wenn ich Arbeitsschritte beobachten kann, da ich gerade diese Arbeitsschritte und Techniken kennenlernen möchte.
Eine (vielleicht dumme) Frage habe ich da noch: Ist die 'Grundskizze' auch am PC entstanden oder aber hast du die mit Bleistift gezeichnet und eingescannt?
Zweite Frage: Sicherlich hast du (habt ihr anderen) so ein Zeichenpad für den PC?!
Könnt ihr ein erschwingliches und gutes empfehlen?
Tavvypuh |
MuhTiger |
Hast du schon mal über ein Dozententum nachgedacht neben oder nach dem Studium? Vllt bei comicademy oder so was? Talent und ein Draht zum Erklären sind ja da.
LiddlBuddha |
Du hast was gut bei mir! :)
deleted_5391 |
Als Hinweis von meiner Seite aus: mMn gehst du zu früh in die Highlights (Seite 6). Versuch erst in den dunklen Mitteltönen zu modellieren und setze die dunklen Töne erstmal konsequent, bevor du mit den Lichtern (und damit mit den Details) anfängst.
Sonst kann es im späteren Verlauf zu Problemen in der Blickführung kommen, da das Bild "überall gleich beleuchtet" ist. Es spart dir zudem sehr viel Arbeit (details der Zeichnung verschwinden in den Schatten). Mein Rat wäre an der Stelle noch deutlich dunkler im Grundton zu werden (10% Brightness, so dass man gerade noch das Linework erkennt) - den in den Objekten beizubehalten und mit einem 50% Brightness-Brush (weich, riesig) ein Auflicht in der Hintergrundebene zu setzen:
Step 1
Danach gehst du mit der Helligkeit dreimal Schritt für Schritt rauf (15, 20, 25) und setzt von deiner Lichtquelle ausgehend nach und nach erstmal grob die helleren Stellen. Blickfänge (wo der Betrachter hinschauen soll) legst du dir mit 30 an. Ab dann wird stellenweise nachgehellt und in den Mitteltönen modelliert. Die Lichtkanten sind einer der späteren Schritte um Akzente zu setzen und dem jeweiligen Objekt endgültig Räumlichkeit zu verschaffen.
Step 2 (10min später)
Step 3 (and again 10min später)
Das spart deutlich Zeit. Wenn man direkt von den Mitteltönen ausgeht, arbeitet man sich tot (ich kenn das von meinen früheren Arbeiten, da waren 60 Stunden und mehr keine Seltenheit), da man vier oder fünfmal nachbessert und dunkler wird, statt den umgekehrten Schritt zu gehen und damit nur in eine Richtung (Heller).
Der Betrachter hat von den 60 Stunden dennoch nichts, außer dass das Bild meistens schlecht beleuchtet wirkt und er jeden kleinsten Stein sehen kann - was ihm keinen Mehrwert für die Stimmung bringt. Man muss im Hinterkopf behalten: Vieles löst der Betrachter später im Kopf alleine auf, dafür braucht er nur dezente tatsächliche Hinweise.
Öhm ... war das irgendwie verständlich? Ich weiß nicht ...
Falls ja — vielleicht ist's ne Hilfe ...