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Holzwolf
Durfte gestern in die Holzgruppe. Meine Sozialarbeiterin und Ergotherapeutin hams möglich gemacht. Und dafür hab ich mich jetzt auch bedankt, weil ich das sehr zu schätzen weiss. Wie die vernetzung da miteinander funktioniert finde ich phänomenal! Ich bin sehr dankbar, dass ich sowas mal erleben darf. Teil eines Teams und erst genommen zu werden.
Jetzt hab ich auch wieder ein paar Ideen. Dafür brauchste erst wieder Ressourcen im Hirn. Was extra halt. Das ging lange nicht oder nur zeitweise.
Ich hab das sehr vermisst. Allerdings war es auch eine interessante Erfahrung mal ohne das Extra klarkommen zu müssen. Ganz ohne Kreativität biste übrigens nie. Du verwendest sie halt für andere Dinge. Zum Adhocen z.B.
Denn jeder Tag ist etwas anders. Die gleiche Tagesstruktur, die Dir die Arbeit gab, fällt weg. Und jetzt muss ich ne neue finden und sie muss sich auch ergeben über Optionen, Offerten, die sich mir bieten. Und die ich dann auch annehmen kann. Oder die ich mir selber erarbeite. Auch dazu braucht es Kreativität. Es geht darum einen neuen Rahmen zu finden. Wobei der ganz anders ist, viel flexibler und damit muss Dein Hirn erstmal klarkommen. Ich arbeite daran.
Ich wollte schon lange mal so einen Holzwolf nacharbeiten. Ich wollte wissen, wie das geht und mit welchem Werkzeug. Jetzt weiss ich es. Mit einer Dekupiersäge. Also so hab ich das gemacht, weil die Ergotherapeutin mir das so gezeigt hat. Kurze Einweisung in die Maschine und eine Unterschrift und dann darfste loslegen. Endlich mal ohne einen Riesenhaufen Bürokratie einfach mal loslegen dürfen! Und was gscheits! Und ned so a komisches Zeuch! Was sinnvolles! Das war cool!
Der Wolf rechts ist dabei entstanden. Eine Dekupiersäge funktioniert im Endeffekt wie eine Nähmaschine nur, dass das Sägeblatt der Faden ist, sie kein Pedal hatte, und statt Stoff, schiebste das Holzstück unter dem Sägeblatt hin und her, damit der Umriss ausgesägt wird. Kommste mal raus, dann führste das Blatt nach aussen und schneidest das überflüssige weg. Hat auch ein bisschen was vom Scherenschnitt oder Arbeiten mit Tonkarton und Cutter. Ist im Endeffekt ein ähnliches Prinzip , eine ähnliche Technik. Spannend! Und es hat riesigen Spass gemacht! Vielleicht kann ich Euch damit anstecken.
Nun geistert in meinem Hirn langsam die Idee herum , mir so eine Dekupiersäge zuzulegen. Es gibt schon welche für ca. 90 Euro. Dann würd ich wahrscheinlich wieder alle möglichen Formen ausprobieren wollen...
Obwohl... wär auch cool, wenn es die Möglichkeit gäbe sowas mal zu mieten oder in eine Werkstatt im Städtle zu gehen und sowas auszuprobieren und zu machen. Mich juckt es ja schon in den Fingern neue Formen damit auszuprobieren. z.B. Menschen wie die vom Adelsdorfer Kreiselkunstwerk oder ein Pferd oder ein Einhorn ... Oder ein Rentier oder einen Elchform für Weihnachten. So einen Aufsteller oder so. Die Möglichkeiten sind endlos. Dann könnt ich mich wieder wie bei den Strickmützen kreativ austoben. Und ich hätte auch mal einen Gru
Jetzt hab ich auch wieder ein paar Ideen. Dafür brauchste erst wieder Ressourcen im Hirn. Was extra halt. Das ging lange nicht oder nur zeitweise.
Ich hab das sehr vermisst. Allerdings war es auch eine interessante Erfahrung mal ohne das Extra klarkommen zu müssen. Ganz ohne Kreativität biste übrigens nie. Du verwendest sie halt für andere Dinge. Zum Adhocen z.B.
Denn jeder Tag ist etwas anders. Die gleiche Tagesstruktur, die Dir die Arbeit gab, fällt weg. Und jetzt muss ich ne neue finden und sie muss sich auch ergeben über Optionen, Offerten, die sich mir bieten. Und die ich dann auch annehmen kann. Oder die ich mir selber erarbeite. Auch dazu braucht es Kreativität. Es geht darum einen neuen Rahmen zu finden. Wobei der ganz anders ist, viel flexibler und damit muss Dein Hirn erstmal klarkommen. Ich arbeite daran.
Ich wollte schon lange mal so einen Holzwolf nacharbeiten. Ich wollte wissen, wie das geht und mit welchem Werkzeug. Jetzt weiss ich es. Mit einer Dekupiersäge. Also so hab ich das gemacht, weil die Ergotherapeutin mir das so gezeigt hat. Kurze Einweisung in die Maschine und eine Unterschrift und dann darfste loslegen. Endlich mal ohne einen Riesenhaufen Bürokratie einfach mal loslegen dürfen! Und was gscheits! Und ned so a komisches Zeuch! Was sinnvolles! Das war cool!
Der Wolf rechts ist dabei entstanden. Eine Dekupiersäge funktioniert im Endeffekt wie eine Nähmaschine nur, dass das Sägeblatt der Faden ist, sie kein Pedal hatte, und statt Stoff, schiebste das Holzstück unter dem Sägeblatt hin und her, damit der Umriss ausgesägt wird. Kommste mal raus, dann führste das Blatt nach aussen und schneidest das überflüssige weg. Hat auch ein bisschen was vom Scherenschnitt oder Arbeiten mit Tonkarton und Cutter. Ist im Endeffekt ein ähnliches Prinzip , eine ähnliche Technik. Spannend! Und es hat riesigen Spass gemacht! Vielleicht kann ich Euch damit anstecken.
Nun geistert in meinem Hirn langsam die Idee herum , mir so eine Dekupiersäge zuzulegen. Es gibt schon welche für ca. 90 Euro. Dann würd ich wahrscheinlich wieder alle möglichen Formen ausprobieren wollen...
Obwohl... wär auch cool, wenn es die Möglichkeit gäbe sowas mal zu mieten oder in eine Werkstatt im Städtle zu gehen und sowas auszuprobieren und zu machen. Mich juckt es ja schon in den Fingern neue Formen damit auszuprobieren. z.B. Menschen wie die vom Adelsdorfer Kreiselkunstwerk oder ein Pferd oder ein Einhorn ... Oder ein Rentier oder einen Elchform für Weihnachten. So einen Aufsteller oder so. Die Möglichkeiten sind endlos. Dann könnt ich mich wieder wie bei den Strickmützen kreativ austoben. Und ich hätte auch mal einen Gru

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