Helenenhorror

Schnock-Nightmares proudly presents Helene Fischer...

In diesem Sinne: Happy Halloween.

Comic

Helenenhorror

Schlagworte (deutsch)

alptraum, helene fischer, herr schnock, horror

Schlagworte (englisch)

helene fischer, horror, mr. schnock, nightmare

Künstler/in

herve

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27.10.2015

Veröffentlicht

27.10.2015

Werk-Erstellung

27.10.2015

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Schwul/Lesbisches Leben

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herve

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Kommentare

herve | 30.10.2015 20:51

Na ja, Leichi, was Faltenwürfe bei Stoffen angeht habe ich mich ja bereits bei dem [url= http://www.toonsup.com/comics/anfangseite01_99?sid=28608]Teamcomic[/url] ausgetobt (BTW: tut sich diesbezüglich jetzt eigentlich noch was?

), Stichwort: "Weiße Frau".

Aber zurück zur eigentlichen Thematik: Faltenwürfe bei Stoffen sind absolut kein Hexenwerk. Betrachte z. B. mal eine Figur in einer gotischen Kirche mal ganz genau, und du wirst erkennen, dass du es bei den Falten mit "S"-Kurven zu tun hast.

Leichnam | 28.10.2015 17:20

Das mit dem Meditativen glaub ich gern! Da hat jeder so seine zeichnerischen Objekte. Weiß nur eines: Bei mir sinds KEINE Zudecken!

(Eher Baumleichen oder Nachthimmelsschraffuren bei Schwarzweißbildern.)

Miezel | 28.10.2015 17:17

Manchmal sind Alpträume wirklich sehr realistisch und verfolgen dich noch den ganzen Tag

herve | 28.10.2015 08:03

De gustibus non est disputandum (dt.: Über Geschmack lässt sich nicht streiten), Leichi. Dennoch bleibt die Frage offen, wann genau eigentlich aus Sex & Drugs & Rock' n' Roll jetzt Laktoseintoleranz, Veganismus und Helene Fischer geworden ist.

Und das Deckenzeichnen war so ziemlich das Leichteste: Faltenwürfe zu Papier zu bringen erfordert zwar einiges an Zeit, hat aber durchaus etwas Meditatives.