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Upload
01.04.2010
Veröffentlicht
01.04.2010
Werk-Erstellung
31.03.2010
Typ
Illustration
Sprache
Stimmung
Szenerie
Thema / Bezug
Stil
Kolorierung
Kommentare
antonreiser (Admin, toonsUp e.V.) |
Mike |
Rechtsextremismus und Rassenhass sind nach dem Zweiten Weltkrieg heute in fast jedem Land vertreten – teilweise viel mehr als in Deutschland. Jean-Marie Le Pen (in der Zeichnung) in Frankreich, die „British National“-Partei in Großbritannien oder die „American Nazi“-Partei – alle „legal“. Aber auch in Russland, wo es inzwischen mehr Neonazis gibt als in jedem anderen Land der Erde, wird dieser Hass heute wieder und noch verbreitet.
Die Zeichnung soll auch darstellen, dass eine ausgekeimte (Massenkompatible) Saat wie Hass in all seinen Variationen und Formen in seinem Wandel kaum aufzuhalten ist. Der Hass oder die immer noch geringe Wertung und Schätzung mancher „weißer Menschen“ auf Schwarze gibt es gefühlt schon ewig und noch immer gibt es Vorurteile (die zum Teil auch (unterschwellig) hier in Deutschland sehr verbreitet sind). Genauso wie die Verachtung von Fremdem – Kulturen, Riten und Weigerung zum Umdenken und dem notwendigen, produktiven Handeln.
Die katholische Kirche in Deutschland (mit unserem (auf Malta eingeschlafenen) Papst „Benedetto“ ) ist dafür ein Paradebeispiel.
Hass ist als starkes Gefühl so immer Ursache und Folge die auch im Jahr 2010 gezielt von wenigen als probates Mittel eingesetzt und genutzt wird, um vielen Menschen ein (Angriffs-)Ziel zu geben. Meist aus sehr eigennützigen Motiven hinaus.
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Schön auch, dass du die hierzulange unberührbare der Weltreligionen nicht weggelassen hast. Monotheismus ist Gift, so oder so.