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Handybuckel
Überall diese magisch-dämonische Beleuchtung der unteren Gesichtshälften in öffentlichen Verkehrsmitteln.
Die Evolution wird den folgenden Generationen gnädig sein und ihnen größere Augen und kleinere Münder spendieren
Die Evolution wird den folgenden Generationen gnädig sein und ihnen größere Augen und kleinere Münder spendieren


Kommentare
fuenf |
Wenn ich nicht gerade esse, kacke oder penne, dann illuminiere ich mir nun auch für den Rest des Tages das Doppelkinn (und zugleich das Innen-Hirn) von einem Leuchttäfelchen der unteren Preisklasse: Malen, schreiben, lesen, Radio hören, telefonieren, programmieren alles in einer Hand und den linken Ellenbogen in ewiger Spitzwinkelhaltung um die Welt mit meinen Daten zu fluten.
In den sozial-reduzierten Corona-Zeiten gibt es ja gerade wenig Gelegenheit die aktuellen Höflichkeitsformen der erleuchteten Buckelgeneration im direkten Dialog einzuüben.
Leichnam |
Über die Leuchtflächen kann man ja Internet. (Ich rede mal bissel Verona Feldbusch-artig ... Oh nein, sie heißt ja jetzt seit Jahren Pooth.) Und da gibt es das verblödende Internet, - aber auch das bildende.
JEDER DARF WÄHLEN.
fuenf |
„Der High-Tech-Frieden braucht eine neue Art von Humanismus“
betonte Jaron Lanier, dass Menschen etwas Besonderes seien, dass sie mehr seien als Maschinen und Algorithmen.
„Ohne Menschen sind Computer Raumwärmer, die Muster erzeugen.“
Jaron Lanier beendete seine Rede mit dem Appell „Lasst uns die Schöpfung lieben.“"
Leichnam |
HuawaSepp |
Oder gelingt es der Menschheit etwa doch noch, wichtige Rohstoffe wie seltene Erden etc. z.B. auf dem Meeresgrund aufzuspüren und abzubauen, oder gar auf der Marsoberfläche...
Ulili |
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass sich das Phänomen von alleine erledigt. Spätestens wenn die Seltenen Erden weitgehend ausgebeutet oder deren Rückgewinnung so aufwendig geworden ist, dass sich die Masse es nicht mehr leisten kann.
Ein paar Jahrzehnte dauert es vielleicht noch, aber irgendwann wird das ganze System zusammen brechen, weil alle - (Bis auf die "Kriegsgewinnler". Irgendwo muss das "Geld" ja bleiben.) - maßlos überschuldet sind. Nach ein paar gewaltsamen Auseinandersetzungen um die letzten Ressourcen werden die restlichen Verbliebenen sich sozial wieder umorientieren und sich persönlich unterhalten müssen.
fuenf |
(Ich verwende hier den ursprünglichen Nerd-Begriff: intelligente will-fähige Technologen mit möglicherweise gering ausgeprägter kultureller, sozialer Kompetenz.)
george |
fuenf |
Karsten |
Ist es nicht irgendwie krank, daß man, wenn man nicht erreichbar ist, entweder als völlig unwichtig angesehen oder ob dieses Luxus beneidet wird? Die freiwillige Abschaltung des Mobiltelefones ist bald ein ähnliches Statussymbol wie ein Maserati.
Ulili |
(Dafür kriege ich immer Schimpfe, ich wäre ja nie zu erreichen.)
fuenf |
Karsten |
fuenf |
Karsten |
Miezel |
fuenf |
Schneckedertzchen |
stefanbayer |