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Ferien mit Klaus, Anja und Lisi
Diese Kurzgeschichte entstand auf dem Comicseminar in Erlangen. Ich verbrachte drei Tage mit dem ausfeilen der Dialoge und dem Timing, und nur einen mit den Zeichnungen. (Der Schriftsteller in mir regte sich ;). Der Comic ist mit einem Kugelschreiber mit dünner schwarzer Linie getuscht und auf einem Format, kleiner als DinA 5, gezeichnet.
Kommentare
hoesti |
Frederick |
P.S. Warum haben alle Künstler 46 Facebook-likes und 0 Tweets?
boy |
Kringe (ICOM e.V.) |
TrumixComics (ICOM e.V.) |
Hannes |
Und die Lütte auf derRückbank ist ja für jeden Schabernack zu haben
Leichnam |
Der Comic ist sprachlich sehr gut überlegt worden. Und ist halt auch ein wenig ausm Leben gegriffen.
Frederick |
vielen Zeichnern fällt auf, das Daumennagelskizzen einen ganz besonderen Reiz besitzen. Es gibt einen populären franz. Autor, der winzig zeichnet, mit hartem Bleistift, und gleichzeitig zahllose Details einbaut. (Weiß leider nich den Namen ;b
Viele Designer kopieren winzige Skizzen hoch, da diese griffiger sind als „normale“ Größen.
Aus dieser Kurzgeschichte habe ich meinen Buntstift-Stil in Das Streben nach Glückseligkeit entwickelt. Probiers mal aus, das winzig zeichnen, sehr empfehlenswert! ;)
Das ultimative Ziel ist es, erstes Scribble und letztes Finish auf ein und der selben Fläche zu haben. :D
deleted_6 |
Wie bekommt man so viel Inhalt auf so wenig Raum? Ich bin platt!!!