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Duality Kapitel 12














Ich freue mich über jegliches Feedback zur Geschichte: Lasst mich wissen, wenn ihr eine Frage habt, euch etwas auffällt, ihr etwas nicht versteht, ihr Verbesserungsvorschläge (z.B. zur Lesbarkeit) habt, welche Haltung/Stimmung bei euch beim Lesen aufkommt (sofern denn eine aufkommt), etc. Ich bin verdammt neugierig darauf, den Comic aus einer anderen Perspektive betrachten zu können!
Kommentare
Zaesh5 |
deleted_177 |
Ein Comic mit schwacher Geschichte, der gut gezeichnet ist, kommt vielleicht trotzdem noch gut an. Umgekehrt genau so. Das ist das coole an Comics.
Es macht ja nichts, wenn man sich nicht gleich um die Schwächen des eigenen Stils kümmert. "Learning by doing" - das kommt dann schon. Allerdings sind unsichere Outlines nun doch eine typische Anfängersache. Wie gesagt, das macht nichts!
Du bist da sehr konsequent an der Geschichte dran, was super ist. Dass man an seiner Story dranbleibt, ist mitunter eins der schwierigsten Dinge beim Comiczeichnen. Auch ein gleichbleibender Stil innerhalb der Geschichte ist wichtig.
Ich würde mich allerdings dem Ausbau des eigenen Zeichenstils nicht komplett quer stellen und sagen, es ist gar nicht notwendig oder egal. ;)
Zaesh5 |
Das mit den ähnlichen Gesichtern hab ich in den letzten drei Jahren schon öfters gesagt bekommen...wird sich wahrscheinlich auch so schnell nicht ändern. Dann ähneln sie sich eben. Die Charaktere sind so, wie ich sie im Kopf habe. Ich lerne hauptsächlich durch Anschauen, denn für zusätzlichen Zeichenaufwand habe ich weder Lust noch Zeit. Ich habe mir bereits einige Detailunterschiede bezüglich Augenbrauen und Nasen überlegt; aber mehr mache ich erstmal nicht - weil es ja auch keine Funktion für die Geschichte hat, wieso die Charaktere gerade so aussehen; bzw. es gibt keine Logik dahinter. Ergo es ist mir deswegen momentan auch egal. Wenn ich in Zukunft das Gefühl bekomme, noch mehr ins Detail gehen zu wollen; wird sich da aber natürlich noch was tun.
Die Linien passieren halt eben einfach. Ich verstehe, dass das den Einen oder Anderen stören kann/unsauber aussieht; aber ich könnte jetzt nicht bewusst anfangen, dran was zu ändern- denn dann würden andere Sachen schlechter werden. Mein Wirsing hat nur begrenzt Kapazität für Sachen, auf die er während dem Zeichnen aktiv achten kann; deswegen zeichne ich am besten, wenn ich auf gar nichts achte. Denn sonst finde ich am Ende nur noch Widersprüche in der Zeichnung und komme nicht vorwärts. (Und zeichne hunderttausend vermeintlich falsche Linien übereinander)
deleted_177 |
Bei den Gesichtern ist es so, dass sie manchmal ein wenig zu ähnlich aussehen, Jungs und Mädels vorallem. Da hilft es, wenn man sich mal ein paar Stunden/Tage/Wochen nur mit Gesichtern beschäftigt. Also verschiedene Charaktere zeichnen: dicke Wangen. kantige Gesichter, Bart, kurze Haare usw. usw.
Oder, du suchst dir für einen Charakter ein Foto von jemanden und versuchst die Merkmale des Gesichts nachzuzeichnen.
Am Anfang zeichnet denke ich jeder ein bisschen zu dicke Striche bei den Outlines. Das ist ganz normal. Man sucht die richtige Linie und deshalb fährt man noch öfter drüber, zeichnet sie nach und macht sie dicker. Wenn du dann schon etwas mehr Übung hast, kannst du versuchen weniger oft die Linien nachzuzeichnen und stattdessen gleich von Anfang an dickere und dünnere Linien zu machen. Oder du radierst die Vorzeichnung weg und ziehst die Linien mit einem Signpen oder einem Fineliner nach.
Jedenfalls, auch von mir viel Zuspruch für den tollen Aufwand und weiter so!
Zaesh5 |
Zaesh5 |
Die Geschichte ist jetzt an einem Wendepunkt, weil ich den kommenden Hauptteil auch zusätzlich ins Englische übersetzen werde; von daher weiß ich nicht, ob ich dann noch die Zeit habe, alles hier hochzuladen. Kapitel 13 kommt aber auf jeden Fall noch