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Corona Fleisch
Da springt dir glatt das Schnitzel vom Teller: Moderne Sklavenhaltung bei der Fleischerinnung.
Corona bringt es an den Tag
Corona bringt es an den Tag

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Ostfleisch bei Westfleisch in Coesfeld.
Nicht nur bei Firma Westfleisch sondern auch bei Toennies und all den anderen Großschlachtern: schlimme Arbeitsbedingungen und prekäre Unterbringung der vornehmlich osteuropäischen Arbeitskräfte.
Die Fleischlobby wehrt sich offiziell vehement gegen Abhilfe. Angeworbene Arbeitskräfte werden offenbar wie Kühe und Schweine gehalten, weil eine hygienische Unterbringung ein "Wettbewerbsnachteil" mit sich brächte. In diesem Geschäftszweig wohl international so üblich.
Durch Outsourcing läßt sich die direkte Verantwortung für das Ostfleisch (Branchen-Slang) leicht entledigen: Subunternehmer kaufen billige Schrottimobilien an und vermieten die Betten zu Wucherpreisen. In gutgeschmierten Netzwerken von Anwerbung, Transport, Unterbringung und Arbeitseinsatz ist es oft üblich, den neuen Arbeitskräften die Ausweise abzunehmen und sie in der Abhängigkeit aller Willkür, Demütigung, Betrug und Gewalt auszusetzen. Zustände wie bei Zuhältern, hier sagt man Frischfleisch.
Corinna bringt es nun an den Tag.
Insider nennen es eine "Krise mit Ankündigung", da der Zustand durchaus schon länger bekannt ist.
Das die Infektionszahlen in den Massen-Unterkünften der Groẞschlachter gerade hochschnellen, war zu erwarten und das lässt sich nicht mehr verheimlichen. Die Behörden schließen daher Betriebe und lassen jetzt eifrig 100%-Tests durchführen. Sie kommen nicht umhin, nun auch sonst mal etwas genauer hinzuschauen.
Das bringt die Schnitzelbarone jetzt in Argumentationsnot...
... es möge den Opfern nützen.
Ostfleisch bei Westfleisch in Coesfeld.
Nicht nur bei Firma Westfleisch sondern auch bei Toennies und all den anderen Großschlachtern: schlimme Arbeitsbedingungen und prekäre Unterbringung der vornehmlich osteuropäischen Arbeitskräfte.
Die Fleischlobby wehrt sich offiziell vehement gegen Abhilfe. Angeworbene Arbeitskräfte werden offenbar wie Kühe und Schweine gehalten, weil eine hygienische Unterbringung ein "Wettbewerbsnachteil" mit sich brächte. In diesem Geschäftszweig wohl international so üblich.
Durch Outsourcing läßt sich die direkte Verantwortung für das Ostfleisch (Branchen-Slang) leicht entledigen: Subunternehmer kaufen billige Schrottimobilien an und vermieten die Betten zu Wucherpreisen. In gutgeschmierten Netzwerken von Anwerbung, Transport, Unterbringung und Arbeitseinsatz ist es oft üblich, den neuen Arbeitskräften die Ausweise abzunehmen und sie in der Abhängigkeit aller Willkür, Demütigung, Betrug und Gewalt auszusetzen. Zustände wie bei Zuhältern, hier sagt man Frischfleisch.
Corinna bringt es nun an den Tag.
Insider nennen es eine "Krise mit Ankündigung", da der Zustand durchaus schon länger bekannt ist.
Das die Infektionszahlen in den Massen-Unterkünften der Groẞschlachter gerade hochschnellen, war zu erwarten und das lässt sich nicht mehr verheimlichen. Die Behörden schließen daher Betriebe und lassen jetzt eifrig 100%-Tests durchführen. Sie kommen nicht umhin, nun auch sonst mal etwas genauer hinzuschauen.
Das bringt die Schnitzelbarone jetzt in Argumentationsnot...
... es möge den Opfern nützen.
Kommentare
fuenf |
1300 Infektionen, Arbeitskräfte nach Hause geflohen?
(Nebenbei Trump: weniger testen, kleinere Zahlen)
fuenf |
Landrat verärgert über mangelnde Kooperation. Ermittlung der Adressen potentieller Infizierter erfordern Polizeieinsatz in der Personalabteilung. 3000 Tests stehen noch aus. Sanitäter der Bundeswehr unterstützen dabei.
Wohnblocks der Arbeiter werden mit Zäunen abgeriegel, von. Sicherheitsdienst bewacht. Mit der Verpflegung ist ... na wer wohl, T betraut
Aktuell: 1030 infizierte Tennis-Arbeiter.
fuenf |
400 Coronafälle in der gütersloher Großschlachterei, 7000 Kontaktpersonen in Quarantäne, Schulen und Kindergärten geschlossen
@Miezel: du hast es vorrausgeahnt?
Miezel |
Matze_malt |