Baba Jaga

Eine melancholische Nachtarbeit spontan kurz vor der Jahreswende 2000/01 gezeichnet. Was bringt wohl das neue Jahr?

Baba Jaga oder auch Baba Yaga ist eine weibliche Mythengestalt aus slavischen Märchen und Sagen. Man könnte auch Hexe sagen. Mussorgski hat ihr in 'Bilder einer Ausstellung' ein Musikstück gewidmet.
Illustration: Baba Jaga 1
DinA-2, Tusche, Colorierung mit Teebeutel (grüner Tee und Hagenbutten)
Illustration

Baba Jaga

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02.06.2011
Veröffentlicht
02.06.2011
Werk-Erstellung
31.12.2000
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Kolorierung

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Kommentare

fuenf |         

Mittlerweile gut 20 Jahre alt...

fuenf |         

love.gif @Wutzeichner: Danke für's gucken.

Für mich Nostalgie pur. U.a die Vorfreude auf das Töchterchen.

Zur Jahrtausendwende war ich noch analog/experimentell unterwegs: Statt Copics kamen dann spontan z.B. auch schon mal feuchte Teebeutel zum Einsatz ...

gonopolsky |         

This is real Baba Yaga, not evil, just a lonely woman, people have lodged her in the woods, and she lives there

fuenf |         

meine Bilder zu sehen

Leichnam |         

Vielleicht gerade wegen der Verblichenheit.

fuenf |         

überragend netten Reaktionen.
Das Bild hing die letzten 10 Jahre im Dachstudio und ich hatte es gar nicht mehr wahrgenommen. Schön, dass die verblichene Farben immer noch Wirkung zeigen ...

Leichnam |         

Ganz großartig! Da kommt Kummer rüber, Sorge, Seltsamkeit, eigenartige Überlegungen - alles da. Hat Aura, hat Ausdruck.

fuenf |         

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antonreiser |         

Sehr stark. Mehr davon.doubletop.gif

boy |         

Faszinierend...top.gif
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