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Am Morgen
Immer noch in der fremden Stadt. Und immer noch nicht so richtig Mut ein Rad zu schlagen.
Miezel, bitte Geduld.
Kommentare
rigo |
Miezel |
antonreiser |
Jetzt sage ich lieber nichts mehr (zu dieser Zeichnung).
miro2 |
Das Auge und der Blick waren für mich wichtig, nu sind se weg.
rigo |
Den Schatten habe ich schon verändert, muss den aber noch hochladen.
deleted_5456 |
Vorne das Gesicht. Derjenige mit dem wir uns identifizieren sollen?
Alles entfernt sich von ihm: Die Flucht der Häuser, der Straße. Die Menschen gehen von ihm fort (stehen abwesend), die Schatten verjüngen sich auch zur Flucht hin. Das Auto scheint zumindest nicht zu fahren. Das, was auf ihn/ uns zu kommt ist die abgerundete Ecke, die entweder in den Gulli weist oder aber, wenn wir sie weiter verfolgen, wieder zurück, nach hinten weg. Ich fühle mich fremd in dieser Stadt. Auch wenn das alles vielleicht nicht so gedacht war, ich als Betrachter impliziere das schon. ;)
Durch die Gesamtkomposition, ich kann nicht sagen warum, wirken Auto und Bus für mich wie eingefroren, ebenso die andern Personen, die doch in Bewegung sind.
Miezel |
rigo |
Dear carma, thanks for liking. The street is half in Santiago de Chile and half in my fantasy.
antonreiser |
carma |