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Alternative Lösungsfindung
Überpacing...
Im Buch "Siegen ist Kopfsache" wird genau dasselbe thematisiert wie im Buch Misfit wo es um den Nachteilsausgleich für neurodiverse Gruppen an Eliteunis geht.
Es geht ums Überpacing, Überfoderung. Des hast ned aber a in Betriebe. In jedem erdenklichen Kontext kannstes hikriegn..
Dabei ist das Problem ein relationales. Dass Du Dich im Vergleich zu anderen siehst. Und nicht mehr auf Dich selber hören kannst.
Du landest oder kreierst sogar selbst einen Kontext, der Dich überfordert. Das ist wohl auch eine Folge des Gruppendrucks. Wenn Kollegen gern leiden oder sagen, das gehört halt dazu. Und das auch noch toll finden. Weil sie noch mithalten können. Langfristig gesehen ist das aus meiner Sicht für keinen gut.
Weil es Dich wie beim Spitzensport durch Overpacing (Buch Siegen ist Kopfsache) und wie auf einer Eliteuni (oder einem ähnlichen fordernden kompetitiven Umfeld) verbrennt. Weil Du Dich relational siehst und wie sie das machen und dann machst Du das genauso. Und dann verlernst auf Dich selber zum Hören. Daraus resultiert auch die little fish in a big pond theory. Also isses halt am Besten einen für Dich passenden Kontext zu finden, bzw. Dich aus der Relation in irgendeiner Form , evtl. sogar in allen Dimensionen herauszunehmen. Des is fei goar ned so einfach.
Ich probier des etzerdla a widder in meinem eigenem Tempo und des is a weng langsamer als vo andere Leit, zu trainieren. Und ned zuviel. Und ned mit zuviel Widerständ. Und mit weniger Perfektionismusdenken. Also wenn ich so Pi mal Daumen hikumma tu an mein tägliches Etappenziel, dann bini scho zufriedn. Wie isn des bei Euch asu?
Weissd, wennsdi mit andere vergleichen tust, oder halt erschd a big fish in a little pond woarst und dann in einen big pond wechseln tust, bist halt bloss nu a glaaner Fisch. Du woarst also vorher einer von die Besten und dann kummsd wona wo lauter so Überfliecher sin. Dann bist auf amol under ferner liefen... Und des frustriert di, weil der Kontext ned zu Dir passen tut und weil Du Dich zwangsläufig mit die Noten und dem Notenschnitt mit die andern vergleichen tust. Deshalb gehen so Förderprogramme wo Nachteile ausglichen werdn solln, oft nach hinten los.
Ich brauch an glaana Teich, aber ich habs a ned asu mit Wasser. Am besten a glaana Pfützen. A Pfützla. Des glangt mer. Wie isn des bei Euch asu?
Ich versuch etzerdla im eigenen Rhythmus zu leben und den wiederzufindn. Is goar ned so einfach. Aber es lebt si fei vill entspannter. Aber sulang Du mit andere Systeme in einem Pfützla leben tust, musst Du Di a behaupten. Und so kolliderst und erziehst di gegenseitig immer widder. Des ghört fei a einfach dazu.
Weil wennsdi immer mit zuvill Workload überpacen tust, dann brennst aus. Und des merkst, wennsd immer fix und fertig in Dei Bett fallen tust. Wennsd dann chronisch erschöpft werden tust. Und dann wirst a schneller krank, weilsd anfällicher bist für alles mögliche. Dir geht die Geduld aus. Und mit die Gedanken bist die ganze Zeit woanders.
Im Buch "Siegen ist Kopfsache" wird genau dasselbe thematisiert wie im Buch Misfit wo es um den Nachteilsausgleich für neurodiverse Gruppen an Eliteunis geht.
Es geht ums Überpacing, Überfoderung. Des hast ned aber a in Betriebe. In jedem erdenklichen Kontext kannstes hikriegn..
Dabei ist das Problem ein relationales. Dass Du Dich im Vergleich zu anderen siehst. Und nicht mehr auf Dich selber hören kannst.
Du landest oder kreierst sogar selbst einen Kontext, der Dich überfordert. Das ist wohl auch eine Folge des Gruppendrucks. Wenn Kollegen gern leiden oder sagen, das gehört halt dazu. Und das auch noch toll finden. Weil sie noch mithalten können. Langfristig gesehen ist das aus meiner Sicht für keinen gut.
Weil es Dich wie beim Spitzensport durch Overpacing (Buch Siegen ist Kopfsache) und wie auf einer Eliteuni (oder einem ähnlichen fordernden kompetitiven Umfeld) verbrennt. Weil Du Dich relational siehst und wie sie das machen und dann machst Du das genauso. Und dann verlernst auf Dich selber zum Hören. Daraus resultiert auch die little fish in a big pond theory. Also isses halt am Besten einen für Dich passenden Kontext zu finden, bzw. Dich aus der Relation in irgendeiner Form , evtl. sogar in allen Dimensionen herauszunehmen. Des is fei goar ned so einfach.
Ich probier des etzerdla a widder in meinem eigenem Tempo und des is a weng langsamer als vo andere Leit, zu trainieren. Und ned zuviel. Und ned mit zuviel Widerständ. Und mit weniger Perfektionismusdenken. Also wenn ich so Pi mal Daumen hikumma tu an mein tägliches Etappenziel, dann bini scho zufriedn. Wie isn des bei Euch asu?
Weissd, wennsdi mit andere vergleichen tust, oder halt erschd a big fish in a little pond woarst und dann in einen big pond wechseln tust, bist halt bloss nu a glaaner Fisch. Du woarst also vorher einer von die Besten und dann kummsd wona wo lauter so Überfliecher sin. Dann bist auf amol under ferner liefen... Und des frustriert di, weil der Kontext ned zu Dir passen tut und weil Du Dich zwangsläufig mit die Noten und dem Notenschnitt mit die andern vergleichen tust. Deshalb gehen so Förderprogramme wo Nachteile ausglichen werdn solln, oft nach hinten los.
Ich brauch an glaana Teich, aber ich habs a ned asu mit Wasser. Am besten a glaana Pfützen. A Pfützla. Des glangt mer. Wie isn des bei Euch asu?
Ich versuch etzerdla im eigenen Rhythmus zu leben und den wiederzufindn. Is goar ned so einfach. Aber es lebt si fei vill entspannter. Aber sulang Du mit andere Systeme in einem Pfützla leben tust, musst Du Di a behaupten. Und so kolliderst und erziehst di gegenseitig immer widder. Des ghört fei a einfach dazu.
Weil wennsdi immer mit zuvill Workload überpacen tust, dann brennst aus. Und des merkst, wennsd immer fix und fertig in Dei Bett fallen tust. Wennsd dann chronisch erschöpft werden tust. Und dann wirst a schneller krank, weilsd anfällicher bist für alles mögliche. Dir geht die Geduld aus. Und mit die Gedanken bist die ganze Zeit woanders.

Schad drum. Du bist einfach nimmer locker... Und des spürt Dei ganz Umfeld. Des is fei a ned grod as allergsündeste...
Do widder nauszukumma is fei goar ned su einfach. Weil do Dei ganz Hirn mit sei Botenstöffli durcheinand kumma dud. Des is dann nämlich a fix und fertich und dann kannsdi auf goar nix mehr konzentrieren. Dann grichsd nix mer hi. Dann bist hi.
Soderla widder a neuer Comic. Do genga mir des widder in kreativer alternativer Lösungsfindung o. Viel Spass!
Do widder nauszukumma is fei goar ned su einfach. Weil do Dei ganz Hirn mit sei Botenstöffli durcheinand kumma dud. Des is dann nämlich a fix und fertich und dann kannsdi auf goar nix mehr konzentrieren. Dann grichsd nix mer hi. Dann bist hi.
Soderla widder a neuer Comic. Do genga mir des widder in kreativer alternativer Lösungsfindung o. Viel Spass!
Kommentare
cassiel |
Und wenn irgendwas nicht so läuft wie ich es mir vorstelle, dann leg ich es beiseite und denk später noch mal drüber nach. Und irgendwann hab ich entweder die zündende Idee oder das Problem hat sich von selbst erledigt.
Aber wenn ich was mache, dann muss es voran gehen und es müssen sichtbare Ergebnisse her. Im Detail herumtüddeln und nicht viel weiter kommen ist nicht mein Ding.
Ruste |
Bei den Fenstern muss ich nochmal drüber nachdenken
Miezel |